Shuntaro Furukawa, Präsident von Nintendo, hat in einem Investorengespräch erneut betont, dass man den Lebenszyklus der Switch Konsole verlängern möchte. Demnach sei ein baldiges Ende noch lange nicht in Sicht, stattdessen wird man die Hybrid-Konsole wohl in den kommenden Jahren mit kleineren Hardwareupgrades auf dem technischen Stand halten.

Diese Strategie ist nicht völlig ungewöhnlich und wurde bereits in der Vergangenheit von Nintendo betont, während sich das direkte Vorgängermodell, die WiiU sehr schlecht verkaufte, konnte der Konzern mit der Switch-Konsole endlich wieder einen Kassenschlager landen.

Besonders während der Corona-Krise konnte Nintendo deutlich an dem gesteigerten Switch-Interesse profitieren, teilweise waren die Konsolen ausverkauft oder nur noch zu deutlich häheren Preisen verfügbar.