CD Projekt Red dürfte es sich mit Cyberpunk 2077 nicht nur bei einigen Spielern, sondern auch bei einigen Investoren verscherzt haben, ab sofort sieht sich das Unternehmen nämlich auch mit einer Klage von einer New Yorker Anwaltskanzlei konfrontiert. Demnach fühlen sich einige Aktionäre von CD Projekt Red getäuscht, das Unternehmen habe im Vorfeld nicht über den sehr schlechten Zustand des Spiels informiert.

Cyberpunk 2077 kann insbesondere auf den älteren Konsolen wie Xbox One und PlayStation 4 nicht besonders überzeugen, die Bildrate ist gering und teilweise muss auf nachladende Texturen einige Sekunden gewartet werden. Weiterhin sorgen auch Bugs und die teilweise schlechte KI für schlechte Kritiken und verstärkten Rückgaben durch die Kunden.

CD Projekt Red hat bereits Besserung versprochen, doch die entsprechenden Updates werden sich wohl noch einige Monate hinziehen, sodass hier mit deutlich weniger Verkäufen zu rechnen seien. Aktuell ist unklar ob die Klage gegen das Entwicklerstudio tatsächlich erfolg haben wird, sobald es weitere Informationen dazu gibt, erfahrt ihr es natürlich bei uns.