Bislang hat Apple schon bei entlichen seiner Mac-Modelle den Umstieg von Intel auf eignee M-Chips vollzogen, doch der Mac Pro war bislang noch nicht an der Reihe. Dieser Umstand könnte sich jedoch bald ändern, zumindest wenn man einen Bericht des Journalisten Mark Gurman bei Bloomberg glauben schenken darf.

Demnach soll Apple intensiv an einem neuen Mac Pro Modell mit eigenem ARM Chip arbeiten, dieser könnte mit 24 und optional sogar mit 48 CPU-Kernen ausgerüstet werden und zudem 76 bzw. 152 Grafikkerne bieten. Des weiteren soll der neue High-End-Mac auf bis zu 256 GB Arbeitsspeicher zugreifen können.

Apple könnte den neuen Chip unter den Namen „M2 Extreme“ vermarkten und würde so die bisherigen CPU-Bezeichnungen fortführen. Bereits beim M1-Chip gab es schließlich neben der Basisversion auch eine „Pro“ sowie eine „Max“ Variante in den MacBook Pro’s zur Auswahl.

Mit einer Vorstellung des neuen Mac Pro’s kann frühestens Ende 2022 gerechnet werden, mittlerweile gehen viele inoffiziellen Quellen jedoch von einem Marktstart im Jahr 2023 aus.