Der Kurznachrichtendienst Twitter ist schon seit mehreren Jahren nicht wirklich profitabel und spätestens mit der Übernahme durch Elon Musk wurden dem Unternehmen etliche weitere Kredite aufgebunden. Deshalb ist der neue Twitter-CEO Elon Musk schon seit einer Weile beschäftigt beim Kurznachrichtendienst ordentlich Kosten zu sparen.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass wohl Twitter für einige Standorte keine Miete mehr bezahlt soll um so auf günstigere Konditionen mit den Vermietern zu hoffen. Doch nicht immer scheint dieser Plan aufzugehen, in San Francisco wurde nun eine weitere Klage gegen Twitter eingereicht, auch dort geht es um ausstehende Mietzahlungen in Höhe von 136.000 US-Dollar für Mitte Dezember 2022.

Zu den ausstehenden Mietzahlungen dürften so auf Twitter jetzt auch zusätzliche Anwalts- und Gerichtskosten zukommen, die aber vielleicht sogar von Elon Musk einkalkuliert wurden. Wie es weiter geht ist noch unklar, viele Mitarbeiter sollen mittlerweile sogar wieder aus dem Home-Office arbeiten, obwohl zunächst der neue Twitter-Eigentümer etwas dagegen hatte.