Raspberry Pi 500: SSD M.2-Slot lässt sich theoretisch nachrüsten

Vor etwa einer Woche hat die Raspberry Pi Foundation den Tastaturcomputer „Raspberry Pi 500“ offiziell vorgestellt, doch trotz der eigentlich guten Hardware-Ausstattung sind einige Bauteile auf der Platine zwar vorgesehen aber nicht vom Hersteller bestückt, so z.B. auch ein M.2-Slot für SSD Speicher.

Wie verschiedene Bastler nun herausgefunden haben, kann man diesen Slot zumindest theoretisch nachrüsten wenn man geschickt mit dem Lötkolben umgehen kann. Neben dem eigentlichen Steckplatz muss man unter anderem Kondensatoren, Widerstände und auch einen Spannungsregler auflöten, danach lässt sich der nun vorhandene SSD-Steckplatz auch tatsächlich nutzen.

Eine genauere Anleitung zu diesem Thema gibt es unter anderem auf dem Blog des bekannten YouTubers Jeff Geerling, dieser hat zudem auch einige Foto diesbezüglich in seinem Artikel eingebunden. Aktuell ist noch immer unklar warum die Raspberry Pi Foundation auf diese Bestückung verzichtet hat, schließlich würde der Raspberry Pi 500 durch einen M.2-Slot deutlich aufgewertet werden und so auch potentiell wohl mehr Käufer finden. Eventuell plant der Hersteller aber auch eine Pro-Variante des Tastaturcomputers die genau dieses Feature beherbergen wird.

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Letzte Aktualisierung am 2024-12-22 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API



(Bild: Raspberry Pi Foundation)
Datum:
16.12.2024, 22:07 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
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