Eigener Onlineshop? Gar nicht schwer!
Onlinehandel ist ein probates Mittel, um im Internet Geld zu verdienen. Abgesehen vom Produkt oder von der Dienstleistung ist der entsprechende Auftritt ein maßgeblicher Faktor. Allein in Deutschland gibt es mehrere hunderttausend dieser E-Commerce-Plattformen – viele mehr schlecht als recht konzipiert.
Umso entscheidender ist daher eine ansprechende Webpräsenz, die es Kunden leicht macht, das Gewünschte zu finden und erwerben. Des Weiteren sollte der eigene Shop umfangreiche Verwaltungsmöglichkeiten und Gimmicks bieten, die das Leben als Shopbetreiber erleichtern.
Nur die wenigsten Menschen sind Web Developer
Wer einen eigenen Onlineshop betreiben will, kennt sich nicht zwangsläufig mit der Materie aus, die dies technisch ermöglicht. Es ist eher der Fall, dass die wenigsten Menschen über das nötige Skillset verfügen, das von der Pike auf zu tun. Glücklicherweise ist das gar nicht nötig.
Neben unzähligen Webshops existiert auch eine große Anzahl an Dienstleistern, die weniger Technik affinen Menschen die Einrichtung ihres eigenen Ladens erleichtern wollen – basierend auf einem Preismodell. Auch hier gibt es Licht und Schatten in Form von guten und schlechten Angeboten. Mit diesem Betreiber wird erfolgreich Online verkaufen – zumindest aus technischer Sicht einfach.
Was braucht ein Onlineshop?
Grundsätzlich sollten sowohl eine Datenbank für die Produkte als auch die Verwaltung enthalten sein. Dann ist ein intuitives System zum Aufsetzen der eigentlichen Webseite nötig. Zu guter Letzt müssen irgendwie Bezahlung und Versand organisiert werden. Dies sind die absoluten Basics.
Die Gestaltung der Webseite erfolgt bestenfalls über mehrere Designvorlagen, aus denen der Betreiber wählen kann. Ganz wichtig ist eine mobile Plattform. Der Onlineshop muss auf allen Endgeräten gleichermaßen gut aussehen und benutzbar sein. Eine Onlinepräsenz braucht eine Adresse. Die Domain kann entweder bereits vorhanden sein, oder es sollte die Möglichkeit bestehen, sie direkt beim Betreiber des Shopsystems registrieren zu lassen.
Wünschenswert sind ebenfalls eine Auftragsverwaltung sowie ein Content Management System. Ein Blog sollte auch Teil der Dienstleistung sein. Für Fragen sollte eine professionelle Hotline, telefonisch oder per Email, vorhanden sein. Wer sich nicht auf den deutschsprachigen Raum beschränken will, braucht eine Plattform, die verschiedene Sprachen unterstützt. Die Liste an Dienstleistungen kann nahezu endlos fortgeführt werden.