Dogecoin kaufen und verkaufen – So geht’s
Na, seid ihr auch schon auf den Hund gekommen? Die Kryptowährung „Dogecoin“ gewinnt in den letzten Monaten immer mehr an Bedeutung und hat bereits eine starke Wertentwicklung vorgelegt – doch wie und wo kann man die Digitalwährung überhaupt kaufen? Genau diese Frage klären wir in dem folgenden Artikel.
Wie immer möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der Handel mit Kryptowerten ein hohes Verlustrisiko mit sich bringen kann und damit nur Geld investiert werden sollte, mit dessen Verlust man auch Leben kann.
Dogecoin Wallet erstellen
Falls ihr eure Dogecoins privat und sicher aufbewahren wollt, benötigt ihr eine sogenannte Wallet – also eine digitale Brieftasche. Eine solche könnt ihr euch von der offiziellen Dogecoin-Webseite kostenfrei herunterladen, die Software ist für Windows, Linux, macOS und sogar für Android Smartphones verfügbar.
Nach der Installation leitet euch das Programm durch den Wallet-Erstellungsprozess, bis dieser komplett abgeschlossen ist kann es gute fünf Minuten dauern. Anschließend habt ihr eine zufällig generierte Brieftaschen-Adresse auf die Ihr Dogecoin-Zahlungen empfangen könnt – also quasi wie eine Kontonummer.
Dogecoin kaufen & verkaufen
Um Dogecoins kaufen zu können müsst ihr euch lediglich bei einem der zahlreichen Kryptomarktplätze registrieren. Doch aufgepasst: Nicht alle davon bieten euch auch den Dogecoin an, daher haben wir euch nachfolgend einige Plattformen verlinkt auf denen ihr die Währung erwerben und auch wieder verkaufen könnt:
LiteBit.eu bietet euch wohl fast den einfachsten Zugang um Dogecoins zu erwerben. Der Registrierungsprozess ist relativ schnell abgeschlossen und es kann auch mittels Kreditkarte oder Sofortüberweisung Dogecoin gekauft werden. Je nach Verfizierungsstufe können dabei unterschiedlich hohe Mengen von Digitalwährungen erworben werden.
Binance bietet für den professionellen Trader weitaus mehr Möglichkeiten, die Plattform ist etwas komplexer aufgebaut und richtet sich an Trader wie auch Einsteiger gleichermaßen. Der Registrierungsprozess ist relativ schnell abgeschlossen, es muss lediglich ein Foto des Personalausweises sowie ein Selfie-Bild eingereicht werden – meistens wird der Account dann schon innerhalb weniger Minuten komplett freigeschaltet.
Beide oben genannten Anbieter haben bereits auch Online-Wallets für euch, damit benötigt ihr nicht unbedingt auch ein privates Wallet wie im ersten Absatz beschreiben. Aus Sicherheitsgründen kann es dennoch Sinn machen die Coins nach dem Kauf auf sein privates transferieren zu lassen.
Um Dogecoins von eurem privaten Wallet zu verkaufen könnt ihr diese dann an die jeweilige Handelsplattform zurücksenden und dort zum Verkauf freigeben. Das Geld erhaltet ihr meistens innerhalb weniger Sekunden virtuell gutgeschrieben und kann anschließend auf ein normales Bankkonto ausgezahlt werden.
Weitere Hinweise zu Dogecoin
Im Gegensatz zu Bitcoin wurde der Dogecoin ursprünglich als Satire-Währung entwickelt. Während es beim Bitcoin eine feste Obergrenze von 21 Millionen Einheiten gibt, sind Dogecoins wie herkömmliches Geld Inflationär veranlagt – aktuell gibt es beispielsweise über 130 Milliarden Dogecoins und es werden täglich mehr.
Durch prominente Unterstützer wie Elon Musk ist der Dogecoin starken Währungsschwankungen ausgesetzt, regelmäßig werden von diesem Tweets gepostet die einen starken Einfluss auf den Kursverlauf haben.