HTC will in Zukunft einen eigenen Online-Store für Software anbieten die die hauseigene Vive-Brille unterstützen. Damit kann HTC künftig auch an dem Verkauf der Spiele und Anwendungen verdienen, um eine zusätzliche Einnahmequelle zu erschließen. Der neue Store soll im Herbst für die Endkunden online gehen und auf den Namen „Vive Port“ hören. 

Für die Einrichtung der HTC Vive Brille wird weiterhin ein Steam-Account benötigt werden, der „Vive Port“-Shop soll daher nur als zusätzliche Anlaufstelle für digitale Inhalte dienen. Konkurrent Oculus bietet bereits seit dem Start einen eigenen Store für die hauseigene Oculus Rift VR-Brille an.