iMac kommt mit schnellem M3-Chip
Nach langer Zeit spendiert Apple dem iMac mal wieder ein Hardwareupgrade, der All-in-One-Computer wurde seit Mai 2021 unverändert mit dem betagten M1-Chip ausgeliefert, ein Upgrade auf den M2 gab es nie. Doch mit dem Apple Event am 31. Oktober 2023 änderte sich das nun, Apple bietet den iMac nun mit einem brandneuen M3-Chip an und dürfte somit genug Leistungsreserven für die meisten Nutzer bieten.
Äußerlich unterscheidet sich der iMac 2023 nicht von dem im Jahr 2021 vorgestellten Modell, doch innerlich hat sich einiges getan. Apple bietet den All-in-One-Mac nun mit einem normalen M3-Chip an und somit kann dieser in der Vollausstattung auf bis zu 24 GB Arbeitsspeicher und auf eine bis zu 2 Terabyte SSD zurückgreifen.
Als Display kommt ein 24″ Retina-Display mit 4,5 K Auflösung (4480 x 2520) und 218 PPI sowie 500 Nits Helligkeit zum Einsatz. Wie üblich befindet sich oberhalb des Displays eine eingebaute Webcam mit Full-HD-Auflösung. Wie auch andere Mac’s unterstützt auch der iMac ein Magic Keyboard mit Touch-ID Funktion, somit kann der Computer mittels Fingerabdruck entsperrt werden.
Der iMac wird in zwei verschiedenen GPU-Konfigurationen angeboten, einmal mit 8-Core CPU und 8-Core GPU sowie einmal mit 8-Core CPU und einer 10-Core GPU – ansonsten kann bei jedem Modell der Arbeitsspeicher von 8 GB in der Basisversion bis hin zu 24 GB Arbeitsspeicher in mehrereren Stufen angepasst werden – bei der SSD verhält es sich ähnlich, die Basisversion kommt mit lediglich 256 GB Speicher, in der Maximalausstattung sind bis zu 2 Terabyte möglich.
Preislich werden für den neuen iMac mit M3-Prozessor mindestens 1599 Euro direkt bei Apple fällig, die Maximalkonfiguration kostet ohne Zubehör stolze 3209 Euro. Der Computer kann ab sofort vorbestellt werden, erste Auslieferungen erfolgen ab dem 07. November 2023.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-17 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API