iPad Air 4: Ein großes Stück näher am iPad Pro
Neben einem preisgünstigen Einsteiger-iPad hat Apple auch das iPad Air der vierten Generation präsentiert. Besonders optisch macht dieses Gerät einiges her und orientiert sich nun stark an der iPad Pro Modelllinie, auf Face-ID muss hier allerdings verzichtet werden, dafür wurde ein USB-C Anschluss integriert der viele Möglichkeiten eröffnet.
Wie bereits erwähnt ist das Gehäuse nun fast genauso gestaltet wie beim iPad Pro und somit relativ kantig gehalten. Auf der Rückseite befindet sich ein Anschluss für Zubehör auf der Seite ist ein passender Connector für den Apple Pencil der zweiten Generation eingebaut, farblich geht es bei der Air-Modellreihe allerdings deutlich farbenfroher zu, neben Silber stehen euch Space Grau, Rosegold, Grün und Sky Blau zur Verfügung:
Als Speicherkapazität stehen euch 64 GB oder 256 GB zur Auswahl, das kleinere Modell gibt es ab 632,60, das größere für 798,35 Euro – für die Cellular-Versionen fällt natürlich wieder ein Aufpreis an. Der Touch-ID Sensor wurde nun direkt in der oberen Standby-Taste integriert, der normale Homebutton ist durch das neue Design nicht mehr vorhanden.
Im Lieferumfang liegt ein USB-C Ladekabel sowie ein passendes Netzteil mit 20 Watt der Verpackung bei. Dadurch sollte sich der Akku um einige schneller als bisher aufladen lassen. Apple gibt die Nutzungsdauer mit etwa 10 Stunden beim Surfen im WLAN an, über das mobile LTE-Netz sollen es immerhin 9 Stunden sein.
Die FaceTime-Kamera auf der Frontseite löst mit 7 Megapixel relativ hoch auf und bietet daher auch Full-HD Videoaufnahmen mit bis zu 60 fps. Auf der Rückseite verbaut Apple einen 12 Megapixel Sensor, damit sind sogar 4K Videos mit bis zu 60 fps möglich, außerdem werden Zeitlupenvideos mit bis zu 240 fps unterstützt.
Als Display wurde im iPad Air 4 ein 10,9″ IPS-Retina Display mit einer Auflösung von 2360 x 1640 Pixel verbaut, außerdem besitzt dieses eine Antireflex-Beschichtung sowie True Tone. Im inneren des Tablets ist ein A14 Bionic Chip verbaut, nähere Details dazu fehlen allerdings noch und werden später nachgereicht.
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