Nach neusten Informationen soll Apple einen 2,6 Milliarden Dollar Deal mit Samsung abgeschlossen haben. Konkret geht es dabei um die Produktion von OLED-Displays für Apple’s iPhone Produktpalette. Der Vertrag soll vorerst auf ein Jahr beschränkt sein und es sollen rund 100 Millionen Displays produziert werden. Als weiterer zukünftiger Lieferant steht außerdem noch LG Display bereit, auch dort kaufte Apple in der Vergangenheit bereits die LCD-Panels. 

OLED-Displays haben im Vergleich zu LCD-Technik Vorteile beim Kontrast sowie beim Farbspektrum. Bringen aber auch einen entscheidenden Nachteil mit, weshalb Apple bislang keine OLED-Displays verbaute: Die Langlebigkeit der OLED-Displays ist stark beschränkt, bereits nach wenigen tausend Stunden Betriebszeit zeichnen sich oftmals deutliche Einbrenneffekte und schwächere Farbwiedergabe ab.