KRACK-Attacke: Fritzboxen sind sicher, Repeater nicht

AVM hat heute eine Stellungnahme zu der Sicherheitslücke in der WPA2-Verschlüsselung abgegeben. Demnach sind die Fritzboxen des Herstellers nicht betroffen, da diese die betroffene Norm 802.11r nicht verwenden. Allerdings kann der Angriff weiterhin bei unsicheren WLAN-Clients durchgeführt werden. 

Weiterhin gab AVM bekannt, dass die Fritz!Repeater theoretisch angegriffen werden können. Das Unternehmen wird für diese Geräte in kürze entsprechende Updates bereitstellen, sobald die Softwaretests abgeschlossen sind. Weiterhin weißt der Hersteller darauf hin, beim Onlinebanking oder bei Eingabe sensibler Daten stets auf die SSL-Verschlüsselung zu achten.




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Die Fritzboxen sind nicht anfällig für den KRACK-Angriff. (Bild: AVM)
Datum:
17.10.2017, 19:28 Uhr
Aktualisiert:
19.08.2022, 11:27 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
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