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Nachdem bereits viele große Internetkonzerne verschiedene AI-Projekte gelauncht haben, folgt nun auch Meta mit einem neuen Bilderstellungsservice. Unter der Adresse https://imagine.meta.com/ ist es amerikanischen Nutzern möglich, eigene Bildkreationen mittels Text-Eingabe erstellen zu lassen.
Die Deutsche Telekom hat in den Städten Berlin und Gunzenhausen mit der Vorvermarktung eines neuen 2 Gbit/s FTTH-Tarifs begonnen. Laut dem Unternehmen werden bis Ende 2024 rund 100.000 Haushalte den ultraschnellen Glasfaseranschluss buchen können.
Der Musik-Streaminganbieter Spotify hat angekündigt rund 17 Prozent aller Angestellten zu entlassen, Grund sei das verschlechterte makroökonomische Klima, um wettbewerbsfähig zu bleiben müsse man daher Kündigungen aussprechen.
Anfang der Woche hat Rockstar Games endlich einen ersten offiziellen Trailer zum kommenden Grand Theft Auto VI veröffentlicht, doch die Wartezeit bis zum Release wird dennoch bis ins Jahr 2025 andauern.
Ab dem 15. Februar 2024 wird Steam die Unterstützung von alten macOS-Versionen einstellen und somit indirekt zahlreiche 32-Bit-Spiele für Mac-Nutzer unspielbar machen. Die neue Steam-Version wird nämlich nur noch macOS 10.15 Catalina oder neuere Versionen unterstützen und dort hatte Apple damals den 32-Bit-Support gestrichen.
Mit dem kommenden Update auf iOS 17.2 wird Apple die Unterstützung für den neuen Wireless Ladestandard Qi2 nachreichen. Im Gegensatz zu sonst üblichen Praxis wird Apple nicht nur die neueste iPhone 15 Gerätegeneration mit der Unterstützung beglücken, sondern auch ältere iPhone-Modelle damit ausstatten.
Laut Informationen des Wall Street Journal könnte es bald ein Bundle-Angebot zwischen den Streamingdiensten Apple TV+ und Paramount+ geben. Grund hierfür seien die jüngsten Preiserhöhungen, diese habe wohl etliche Kunden vergrault und nun versucht man gegenzusteuern.
Der Sicherheitforscher Daniele Antonioli, der französischen Forschungseinrichtung Eurécom, hat eine neue schwere Sicherheitlücke in vielen Bluetooth-Versionen entdeckt. Mittels BLUFFS (Bluetooth Forward and Future Secrecy) können Man-in-the-Middle-Angriffe gestartet und somit verschlüsselter Datenverkehr mitgelesen werden.
Der Cloudspeicheranbieter Dropbox scheint aktuell neue Speicheroptionen zu testen, während die normalen Abo’s eigentlich erst bei 11,99 Euro pro Monat beginnen, werden einigen Nutzern jetzt auch kleinere Speicherkapazitäten für 1,99 Euro monatlich angeboten.
Der Preisanstieg beim Bitcoin scheint auch in der neuen Woche unaufhaltsam weiterzugehen, nachdem die Digitalwährung erst kürzlich die 38.000 US-Dollar Marke zurückerobern konnte, stieg der Kurs um Mitternacht auf über 40.000 US-Dollar für eine Bitcoin an.
Der Streaminganbieter DAZN hat recht ohne Ankündigung den Leistungsumfang seines Unlimited-Pakets verschlechtert. Demnach gibt es nun keine parallele Streams mehr im Abo zu erwerben, zudem wurde die Anzahl der verknüpfbaren Geräte reduziert.
Überraschend hat Amazon nun einen Vertrag mit SpaceX abgeschlossen um die ersten Internet-Satelliten für „Project Kuiper“ in das All zu schießen. Vorerst soll diese zusammenarbeit wohl nur drei Raketenstarts mit einer Falcon 9 umfassen – später möchte Amazon seine Satelliten dann wohl mit den eigenen Blue Origin Raketen in den Weltraum schicken.