Nachdem Apple bereits seit geraumer Zeit ein Self-Repair-Programm bietet, zieht nun auch der südkoreanische Konkurrent Samsung nach. Der Service ist hierzulande zunächst auf bestimmte Notebooks und Smartphones beschränkt, könnte aber in Zukunft noch ausgeweitet werden.

Im direkten Vergleich zu Apple fällt auf, dass Samsung keine schweren und unhandlichen Reparaturwerkzeuge verschickt, sondern auf gängige Smartphone-Reparatur Kits setzt die unter anderem auch von iFixit und Co. angeboten werden.

Preislich spielen die Ersatzteile bei Samsung ebenfalls in einer anderen Liga, während man bei Apple gut und gerne um die 450 Euro für ein Ersatzdisplay für das iPhone 14 Pro Max auf den Tisch legen muss, werden bei Samsung für das GALAXY S22 ULTRA 5G nur etwa 310 Euro fällig.