Tesla schaltet Full Self-Driving nach Sicherheitscheck frei
In den USA können sich ab sofort Tesla-Nutzer auf die verbesserte Full Self-Driving Beta zugreifen, falls diese einem automatischen Sicherheitscheck bestehen. Demnach werden die einzelnen Nutzer von Tesla eingestuft ob deren Sicherheitswert akzeptabel genug sein um an der Beta teilnehmen zu können.
Der Elektroautohersteller wertet dafür Fahrzeugdaten aus, etwa wie oft es Kollisionswarnungen je 1000 Meilen gab oder wieviele Vollbremsungen in der Vergangenheit durchgeführt worden sind. Aus dieser Datenbasis wird dann ein „Safty Score“ (Sicherheitswert) errechnet und dementsprechend die neue Version der Full Self-Driving Software aktiviert oder eben verweigert.
Aktuell scheint das System nur in den USA verfügbar zu sein, europäische Nutzer werden sich also wohl noch einige Zeit mit dem bisherigen Autopiloten begnügen müssen.