USA: Kläger erhalten Entschädigung für iPhone-Drosselung
Vielleicht kann sich der ein oder andere noch erinnern, dass Apple vor einigen Jahren anangekündigt iPhone’s gedrosselt hat dessen Akku zu Schwach war – das sogenannte Batterygate. Zahlreiche US-Amerikaner hatten deshalb auch gegen Apple geklagt und nun nach zig Jahren auch eine Entschädigung erhalten.
Konkret beläuft sich diese auf 92,17 US-Dollar, diese sollen noch im Januar 2024 komplett ausbezahlt werden. Öffentliche Aufmerksamkeit bekam, das „Batterygate“ bereits im Jahr 2017, damals bemerkten Anwender, dass iPhone 6 und iPhone 6S Smartphones merkbar langsamer waren wenn dort ein älterer Akku verbaut war. Sobald man den Akku dagegen austauschte stieg auch die Prozessorgeschwindigkeit wieder an – Apple drosselte also die Geräte ohne die Kunden darüber zu informieren, vermutlich dürften deshalb nicht wenige auch zu einem neuen iPhone-Modell gegriffen haben.
Später wurde dieses verhalten dann von Apple offiziell kommuniziert, seitdem wird auch im iOS-Betriebssystem angezeigt ob die Leistung gedrosselt wurde weil der Akku verbraucht ist.