Was hängt wo im System, woran und seit wann?

Glaubst du zu wissen, was an deinem Netzwerk womit zusammenhängt? Das ist schon einmal gut. Doch weißt du auch wirklich im Detail, wo welche Hardware und welche Software im Einsatz ist, oder ob diese Software in absehbarer Zeit ersetzt werden müsste bzw. mit einem anderen Teil irgendwo nicht kompatibel ist? Je größer und komplexer ein Netzwerk wird, desto wichtiger werden solche Fragen. Ein Netzwerk mit wenigen Arbeitsstationen mag noch einfach überblickbar sein. Doch je umfassender ein Netzwerk ausgelegt wird, desto umfangreicher wird auch die Dokumentation.

Weg vom Papier

Eine Möglichkeit, um den Überblick dabei zu behalten, ist eine Lösung auf Papier. Man zeichnet sich alles auf, listet die Geräte und Softwarekomponenten und versucht dann möglichst den Überblick zu behalten. Doch aus der zusammengehefteten Broschüre wird irgendwann ein Ordner und aus einem Ordner werden mehrere. Selbst für das kleinste Detail, das man im System verändern will, muss man sich zunächst durch die Ordner wühlen, um diese laufend auf dem aktuellen Stand zu halten, ist ebenfalls keine einfache Aufgabe.

Quelle: Pexels

Natürlich gäbe es die Möglichkeit, die gesamte IT ohnehin gleich von einem Dritten pflegen zu lassen. Das bietet den Vorteil, dass man sich bei Problemen oder Aktualisierungen ganz einfach dem Dienstleister anvertrauen kann. Man muss sich deshalb nicht selber den Kopf über die diversen IT-Probleme zerbrechen, die einem im Geschäftsleben begegnen können. Allerdings schafft dies auch eine Abhängigkeit. Was bringt einem der beste Dienstleister, wenn er genau dann schon ausgelastet ist, wenn man eigentlich sofort auf Hilfe angewiesen wäre, weil das System bockt? Recht wenig.

Echte Abhilfe schafft hingegen elektronische Unterstützung. Diese muss aber in der Lage sein, sämtliche Änderungen live aufzuzeichnen. Die SolarWinds IT-Bestandsverwaltung ist eine Lösung, die dabei hilft, selbst in einem regelrechten IT-Dschungel die Übersicht zu behalten. Oder noch viel besser: Sie hilft dabei, einen solchen Dschungel gar nicht erst entstehen zu lassen. Sie zeichnet nämlich Änderungen nicht einfach nur auf, sondern zeigt gleichzeitig auch, welche Auswirkungen mit Änderungen am System bewirkt werden.

Software und Hardware im Überblick

Manche Positionen im Inventar der IT sind quasi handfeste Werte. Einzelne Arbeitsstationen sind einfach zu zählen und im Überblick zu behalten. Je mehr Eigenheiten man diesen einzelnen Stationen jedoch verschafft, desto schwieriger wird die Aufgabe. Die entsprechende Software zeigt aber klar auf, wo welche Tastatur in Betrieb ist, welcher Computer mit welchem lokalen Speicher ausgestattet ist und wie es sich mit den Zugriffsrechten verhält.

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Als Verantwortlicher oder Verantwortliche für die IT in einem Unternehmen will man sich auch nicht ständig von Mitarbeiter zu Mitarbeiter oder von einer Station zur nächsten durchfragen müssen, um zu erfahren, was wo verbaut und installiert ist. Stattdessen wünscht man sich eine Lösung, die vom eigenen Arbeitsplatz aus funktioniert. Denn je größer ein Unternehmen ist, desto länger werden natürlich auch die Wege, wenn man sich die Informationen persönlich bei den Mitarbeitern abholen müsste. Diese Wege will man sich doch lieber sparen können – und man stelle sich vor, man müsste gleichzeitig auch noch eine Menge Papier herumtragen, nur um Probleme zu lösen. Das ist wirklich nicht nötig. Aber zum Glück gibt es für solche Probleme längst effiziente digitale Lösungen.




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(Bild: Xgadget.de)
Datum:
19.02.2021, 04:25 Uhr
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