Windows Defender müllt die Festplatte voll
Eigentlich soll der Windows Defender von Microsoft das System schützen und vor unerwünschter Software fernhalten, doch in dem Programm steckt offenbar ein Bug der den Windows Defender selbst zu einer unerwünschten Software werden lässt.
Konkret geht es dabei um den Speicherverbrauch auf der Festplatte bzw. der SSD durch den Windows Defender. Durch einen Bug werden mehre Hunderttausende Logdateien angelegt die insgesamt bis zu 30 Gigabyte an Speicherkapazität belegen können – besonders bei kleinen und preisgünstigen SSD’s kann dann schnell der Speicher knapp werden.
Nachdem mehre Supportmeldungen an Microsoft über dieses Problem eingingen hat der Konzern recht schnell reagiert und mittlerweile ein Update nachgeschoben. Die AMEngineVersion 1.1.18100.6 scheint von diesem Fehler nun nicht mehr betroffen zu sein und verhindert somit das exzessive anlegen von Logfiles.
Microsofts ewige Bugs,…
wir haben festgestellt, dass der Defender auf „allen“ Servern (2019) die Platten zumüllt- aber anschliessend wieder frei gibt. Nervig sind die Meldungen scheon wenn die Überwachung nur noch 2GB freien Speicher meldet obwohl dann wieder 80 GB frei sind…