Tag: Abo
Vor einigen Tagen hatten wir bereits berichtet, dass Microsoft in einigen Regionen die Preise für das 365-Abo angehoben hatte, damals wurde bereits spekuliert ob und wann der Konzern diese Preiserhöhung auch in Deutschland vollziehen würde. Genau dieser Schritt ist nun auch hierzulande eingetreten und Microsoft verlangt ab sofort mehr Geld für seine Produkte.
In einigen Ländern hat Microsoft damit begonnen bestehende Microsoft 365 Kunden in teurere Abo-Varianten zu überführen. Besonders bedenklich: Die bisherige günstigere Abo-Stufe wird von Microsoft gut versteckt und ist nur über einen kleinen Umweg weiterhin für die Bestandskunden buchbar.
Der Streamingdienst Paramount+ hat indirekt neue Abomodelle durch eine AGB Änderung bestätigt. Die neuen allgemeinen Geschäftsbedingungen räumen dem Anbieter nämlich nun auch die Möglichkeit ein, Tarife mit Werbung anzubieten. Offiziell hält sich der Streaming-Dienst allerdings mit einer solchen Ankündigung noch zurück, dennoch dürfte diese wohl zeitnah erfolgen.
Obwohl das neue Jahr noch recht jung ist, müssen Nutzer einer Arlo Überwachungskamera bald mit einer Preiserhöhung bei dem dazugehörigen Cloud-Abo rechnen. In einer Kunden eMail kündigt der Hersteller eine Preisanpassung zum 01. Februar 2025 an, ab diesem Zeitpunkt werden höhere Preise für den Sicherheitsdienst Arlo Secure berechnet.
Der Kurznachrichtendienst X dreht im Dezember nochmals deutlich an der Preisschraube, so wird für das Premium+ Abo nun noch eine Preiserhöhung von etwa 30 Prozent durchgedrückt, auch Bestandskunden sind von dieser Preisanpassung betroffen und müssen ab Mitte Januar das erhöhte Entgelt bezahlen.
Obwohl Abo-Modelle bei Anwendungen und Spiele oftmals kritisch diskutiert werden, scheinen trotzdem relativ viele Anwender ein solches abzuschließen. Laut einer neuen Analyse macht der Apple App Store mittlerweile fast die Hälfte aller Umsätze durch Abonnements.
Überraschend ist Microsoft dazu übergegangen den Instant-Messaging-Dienst Skype nun auf ein Abomodell umzustellen, bislang konnte man den Dienst auch auf Guthabenbasis nutzen um Telefonanrufe auf Festnetz und Mobilfunknummern zu tätigen – doch dafür braucht man zukünftig ein monatliches Abo.
Nachdem bereits Netflix Anfang diesen Jahres aktiv gegen Türkei-Zahler vorging, scheint nun auch YouTube gegen Abos vorzugehen die mittels VPN in einem günstigeren Land abgeschlossen wurden. Nutzer aus Deutschland die YouTube Premium mittels VPN in der Türkei oder gar Ghana abgeschlossen haben, zahlen in der Regel nur einen Bruchteil des Preises der hierzulande sonst fällig […]
Aufgrund von Kritik durch Daten- und Verbraucherschützern, plant Meta wohl seine Abomodelle für Instagram und Facebook im Preis zu reduzieren. Bisher werden für werbefreie Varianten der einzelnen sozialen Netzwerke 9,99 Euro pro Monat berechnet, in Zukunft könnte dieser Preis auf 5,99 Euro sinken.
Schon seit einiger Zeit bietet Netflix nicht nur ein Streamingabo für Filme an, sondern versucht sich auch im Markt der Smartphones-Games. Wie nun bekannt wurde will Netflix seine Spiele in Zukunft um weitere Monetarisierungsmöglichkeiten erweitern und so etwa auf Werbung und In-App-Käufe setzen. Bisher konnten die Netflix Spiele jederzeit mit einem normalen aktiven Netflix Abo […]
Derzeit scheint Apple eine neue Monetarisierungsmöglichkeit für App-Entwickler zu testen. Demnach könnte es zukünftig möglich sein Nutzern Rabatte zu gewähern wenn diese bereits ein anderes Abo abgeschlossen haben. Damit könnte Apple theoretisch wohl auch die vermutete Kooperation mit Paramount+ umsetzen, die derzeit in der Gerüchteküche brodelt.
Meta, der Mutterkonzern hinter Facebook und Instagram, fragt nun seine europäischen Nutzer aktiv nach einem werbefreien Abomodell. Nutzer haben somit ab sofort die Wahl ob diese lieber weiterhin das werbefinanzierte Modell nutzen möchten oder auf eine komplett trackingfreies, dafür allerdings kostenpflichtiges, Modell umsteigen.