Tag: AMD
Laut einem Bericht der Financial Times, will China zukünftig auf eigene Software und Hardware bei Regierungscomputern setzen. Somit soll der Einfluss und auch das Risiko von US-amerikanischer Hard- und Software reduziert werden.
Nutzer von AMD-Grafikkarten sollten beim zocken vom neuen Counter-Strike 2 vorsichtig sein, durch betimmte Einstellungen ist es nämlich möglich, dass der Grafiktreiber fälschlicherweise als Cheat-Software vom Valve VAC-System erkannt wird und so den Account sperrt.
Obwohl man davon ausgehen kann, dass Apple zum Ende dieses Jahres den bisherigen Intel Mac Pro einstellen wird, hat der Konzern überraschend eine neue Grafikkarte für das Modell veröffentlicht. Mit der AMD Radeon Pro W6600X MPX steht nun eine weitere Konfigurationsmöglichkeit für den im Jahre 2019 veröffentlichten Mac Pro zur Verfügung.
In China produziert Tesla erste Model Y Elektroautos mit einem integrierten AMD Ryzen Chip, bislang setzte der Elektroautobauer auf Nvidia oder Intel Hardware für das Infotainment-System. Unklar ist ob Tesla diesen Schritt nur aufgrund des aktuell auftretenden Chipmangels gewählt hat oder der Hersteller in Zukunft auch andere Modelle mit den AMD-Prozessoren ausstatten wird.
In der vergangenen Woche hat Apple dem iMac 27″ endlich ein Hardwareupgrade spendiert, neben verbessertem SSD-Speicher wurde auch die CPU-Geschwindigkeit deutlich erhöht. Doch auch die neuen Grafikkarten liefern mehr als die bisherige Generation, ein (optionales) Modell unterstützt gar zwei externe 6K-Displays gleichzeitig.
In einer aktuellen Beta-Version von macOS 10.15.4 wurden Hinweise auf AMD Prozessoren gefunden, zwar wird schon länger über einen Wechsel von Intel hin zu AMD spekuliert, bisher war dies allerdings immer zweifelhaft und ohne größere Beweise. Nun hat ein Twitter-Nutzer jedoch die Codenamen (Picasso, Raven, Renoir, Van Gogh) in der Beta-Version von macOS entdeckt, diese […]
Aufgrund des massivem Preisverfalls bei Kryptowährungen werden auch immer weniger Grafikkarten für das Berechnen der Digitalwährung verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Absatz um über 36 Prozent und dürfte für schlechte Stimmung bei Nvidia und AMD sorgen – der Aktienkurs von Nvidia musste beispielsweise dieses Jahr schon um über 40 Prozent seines Wertes einbüßen.
Nachdem Anfang des Jahres etliche CPU-Lücken bekannt wurden, ist nun eine erneute Schwachstelle aufgetaucht. Diesmal richtet sich das Datenleck vor allem auf Prozessoren mit Multi- bzw. Hyper-Threading – demnach sind alle Intel CPU’s und auch viele AMD-Prozessoren anfällig für diese neue Attacke.
Die vor kurzem bekannt gewordenen Sicherheitslücken „Meltdown“ und „Spectre“, die auf den Hauptprozessor des jeweiligen Gerätes abzielt, betrifft auch fast die gesamte Hardwarepalette von Apple. So ist lediglich die Apple Watch von den Angriffen geschützt, iOS-Geräte, Mac’s sowie Apple TV lassen sich demnach theoretisch angreifen.