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Nachdem die Apple Vision Pro nun seit einer knappen Wochen in den USA erhältlich ist, haben nun auch die Reparatur-Spezialisten von iFixit die Brille auseinandergenommen. Die 3500 US-Dollar teure Mixed-Reality-Brille ist erstaunlich komplex aufgebaut und verfügt im inneren über zahlreiche Flachbandkabel und Schrauben. Relativ einfach lassen sich dagegen die Lautsprecher der Vision Pro tauschen, diese […]
Das Kabel zum Akku der Apple Vision Pro ist eigentlich fest verbunden, doch der X-Nutzer „Ray Wong“ hat nun herausgefunden, dass dieses mit einem herkömmlichen SIM-Eject-Tool vom Batterie-Pack entfernt werden kann. Dazu muss man lediglich die kleine Nadel ist das Loch neben dem Stecker einführen – dadurch löst sich der Mechanismus und gibt den Stecker […]
Normalerweise verfügt die neue Vision Pro über keine USB-Anschlüsse, doch Apple bietet ab sofort für Entwickler ein neues Zubehörprodukt an, das diese Funktionalität nachrüstet. Das sogenannte „Developer Strap“ ersetzt den bisherigen Ladeanschluss der Apple Vision Pro mit einem USB-C Port und ermöglicht laut Apple das Übertragen von großen Dateien auf die VR-Brille.
Obwohl Apple’s VR-Brille erst seit Freitag offiziell erhältlich ist, gibt es mittlerweile bereits eine Softwareaktualisierung auf visionOS 1.0.2 zum Download. Konkrete Infos zu der Aktualisierung gibt es seitens Apple nicht, jedoch dürfte unter anderem eine WebKit-Lücke geschlossen werden und vermutlich auch einige andere Bugfixes ausgeliefert.
Seit gestern ist die Apple Vision Pro nun offiziell in den USA verfügbar, doch die Verfügbarkeit der 3500 US-Dollar teuren Brille ist sehr eingeschränkt, da Apple bisher nur eine sehr begrenzte Stückzahl hat produzieren lassen. Im Internet finden sich mittlerweile zahlreiche Unboxing-Videos von professionellen YouTubern wie auch etwas weniger bekannten Gesichtern.
In den USA kann ab dem heutigen Freitag, die neue Vision Pro Mixed-Reality-Brille direkt im Apple Store erworben werden. Vorbestellungen wurden bereits online seit dem 19. Januar 2024 entgegengenommen, preislich wurden dafür mindestens 3499 US-Dollar fällig, in der Vollausstattung wurden gar 3899 US-Dollar verlangt.
Zusammen mit dem offiziellen DMA-Statement von Apple, hat sich nun auch Epic Games zu Wort gemeldet. Demnach wolle man die Gelegenheit nutzen und einen eigenen App Store für die iOS-Plattform anbieten – dieser wird natürlich nur für EU-Nutzer zugänglich sein, da Apple in anderen Regionen der Welt die DMA-Anpassungen nicht vornehmen wird.
Obwohl erst letzte Woche iOS 17.3 an die Nutzer verteilt wurde, arbeitet Apple selbstverständlich schon lange am Folgeupdate iOS 17.4, dort wird es schließlich etliche Änderungen bezüglich des Digital Market Acts geben und zahlreiche neue Features für EU-Nutzer mit sich bringen. Eine neue Option wird die Möglichkeit sein erstmals einen Standard-Browser für iOS zu definieren […]
Lange Zeit war es undenkbar, dass Angebote wie Xbox Cloud Gaming oder GeForce Now als eigenständige App für iOS zugelassen werden – doch damit dürfte bald Schluss sein. Durch den bald gültigen Digital Markets Act muss Apple zumindest für Nutzer aus den 27 EU-Mitgliedstaaten in Zukunft auch Spiele-Streaming-Apps zulassen.
Apple muss bekanntlich bald den Digital Markets Act (DMA) der EU erfüllen und so zahlreiche Änderungen an iOS vornehmen. Mittlerweile hat der Konzern daher auch ein erstes Statement über die anstehenden Änderungen veröffentlicht. Vor allem sind Anpassungen in iOS, am mobilen Safari-Browser sowie am App Store fällig um den Anforderungen des DMA gerecht zu werden.
Nachdem Apple seit Freitag auch Vorbestellungen für die Apple Vision Pro Brille entgegen nimmt, haben wir nun auch mal einen Blick auf die originalen Zubehörprodukte geworfen. Preislich sind diese, wie schon die Brille, in recht teuren Regionen angesiedelt und dürften den ein oder anderen Nutzer auf Zubehörprodukte von Drittherstellern warten lassen.
Am zweiten Februar soll bekanntlich die Apple Vision Pro in Amerika auf den Markt kommen, doch man muss nicht unbedingt das Produkt auch kaufen wenn man es nur mal testen möchte. Apple wird in seinen USA-Stores daher eine Live-Demo für potentielle Kunden anbieten, damit diese das AR-/VR-Headset ausprobieren können.