Tag: Chrome
Die Desktopversion von Google Chrome hatte bis vor kurzer Zeit einen seltsamen Bug, so wurden beim löschen aller Cookies einige Kekse von Google und YouTube nicht entfernt. Somit war auch weiterhin eine Nutzer-Erkennung für diese Plattformen möglich, Datenschutzrechtlich ist dieses Verhalten sehr bedenklich zumal der Chrome-Browser von Google selbst entwickelt wird.
In Zukunft werden sich der Edge- und Chrome-Browser wieder mehr Arbeitsspeicher genehmigen, zumindest wenn man diese unter Windows 10 einsetzt. Grund dafür ist das kürzlich eingeführte Feature für weniger Speicherverbrauch, zwar reduzierte sich damit der RAM-Verbrauch, dafür wurde dies mit einer Mehrbelastung des Hauptprozessors erkauft.
Notebook-Nutzer werden es vermutlich schon wissen, der Chrome-Browser geht in der Regel nicht sonderlich sparsam mit der Akkukapazität um und saugt die Batterie recht schnell leer im Vergleich zum Safari-Browser. Doch auch Google hat dieses Problem wohl offensichtlich erkannt und möchte zukünftig etwas Gegensteuern.
Die neue Chrome 81 Beta-Version bringt für Webentwickler etliche neue API’s und Spielereien. Erstmals kann der Browser nämlich nun auch NFC-Tags lesen und beschreiben, damit lassen sich selbst recht umfangreiche Applikationen direkt im Webbrowser umsetzen.
Google’s Chrome Browser wird ab Sommer diesen Jahres besonders penetrante Videowerbung automatisch blockieren, auch bösartige Downloads sollen zukünftig direkt erkannt und verhindert werden. Durch diese Maßnahmen möchte Google zum einen die Werbeakzeptant normaler Anzeigen erhöhen und die Nutzung von direkten Adblockern verringern.
Mit den kommenden Google Chrome Versionen wird die FTP-Unterstützung nach und nach entfernt werden, dies haben die zuständigen Entwickler in dem Dev-Forum angekündigt. Grund für Entfernung des Features ist vor allem die geringe Nutzung, lediglich 0,1 Prozent aller User würden noch FTP im Webbrowser verwenden.
Mit der neuen Version 76 des Google Chrome-Browsers gibt es eine Änderung der Webadressen-Ansicht. Bisher wurde die volle Internetadresse in der jeweiligen Adresszeile eingeblendet, mit dem neusten Update wird diese nur nur verkürzt dargestellt. Im Internet gibt es deshalb von vielen Nutzern herbe Kritik an der neusten Aktualisierung.
Aufgrund Schnittstellen-Änderungen wird Google das Betreiben von Adblock-Erweiterungen innerhalb des Chrome-Browsers wesentlich unattraktiver machen. Durch die Regeländerung können entsprechende Plugins in Zukunft nur noch ca. 30.000 verschiedene Werbeobjekte auf Webseiten filtern, aktuelle Adblock-Listen haben dagegen weit über 90.000 Filter implementiert.
Vor kurzem wurde noch spekuliert ob Microsoft seinem Edge-Browser eine neue Engine verpassen wird, nun wurde dies seitens dem Unternehmen auch offiziell bestätigt: In Zukunft kommt Chromium zum Einsatz, die bisherige EdgeHTML-Engine ist damit endgültig Geschichte.
Laut internen Google-Dokumenten die „The Verge“ vorliegen, soll es bald eine neue Finanzierungsmethode für das Android-Betriebssystem geben. Demnach will der Alphabet-Konzern in Zukunft die Nutzung von Google Apps kostenpflichtig für Gerätehersteller machen.
In der neusten Chrome-Version nimmt das Google-Team einige Designänderungen an seinem Browser vor. Neben der etwas anderen Tab-Gestaltung wird auch die Adressleiste deutlich modifiziert. Dabei werden unter anderem auch die URL’s automatisch in der Darstellung gekürzt, diese Änderung nehmen nicht alle Nutzer Positiv auf… .
Ab sofort warnt Google’s Chrome Browser vor unsicheren „HTTP“-Webseiten. Damit setzt der Konzern einen bereits lang angekündigten Schritt um, Internetseiten ohne SSL-Verschlüsselung werden nun pauschal in der URL-Leiste als „Nicht sicher“ bezeichnet.