Tag: Cloud
Der alternative Mikroblogging-Dienst „Mastodon“ läuft wohl zum Großteil auf Servern von Hetzner, dies gab Benjojo in seinem Blog bekannt. Demnach greifen bis zu 51,6 Prozent aller Mastodon-Nutzer auf Server von Hetzner zu, kurz danach folgt OVH mit 10,7 Prozent – damit ist das dezentrale Netzwerk weit weniger verteilt als viele annehmen dürften.
Effizient und produktiv zu arbeiten, ist heutzutage wichtiger denn je. Die Cloud-Technologie hat sich als Schlüsselkomponente dieser Transformation herausgestellt. Sie bietet nicht nur Speicherplatz, sondern auch eine Plattform, die es ermöglicht, Aufgaben schneller und besser zu erledigen. Mit der Cloud hat man die Freiheit, von überall aus zu arbeiten, und die Sicherheit, dass alle Daten […]
Nachdem bereits der Cloudspeicherdienst Dropbox Einschränkungen bei der Speichermenge eingeführt hat, geht nun auch Microsoft dazu über Speicherintensive-Tarifmodelle zu streichen. Bislang war es nämlich in Microsoft OneDrive möglich, den sogenannten „Business Plan 2“ zu buchen, dieser ermöglichte 25 Terabyte Speicherplatz für unter 11 Euro pro Monat.
Die Gaming-Industrie hat in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung erlebt, die von technologischen Fortschritten vorangetrieben wurde. Nun stehen wir an der Schwelle einer neuen Ära des Gamings, die das Spielerlebnis revolutionieren wird. Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Cloud-Gaming sind die Schlagwörter, die die Zukunft des Gamings definieren. In diesem Blogbeitrag werden wir […]
Der Cloudspeicher-Anbieter Dropbox hat in einer Börsenmitteilung bekannt gegeben, 16 Prozent seiner Mitarbieter zu entlassen um kosten einzusparen. Zwar ist Dropbox auch derzeit profitabel, dennoch soll durch den Stellenabbau Geld eingespart werden um zukünftige Investitionen im KI-Bereich zu ermöglichen.
Nachdem Google kürzlich relativ überraschend den Spiele-Streamingdienst Stadia nun doch abschalten wird, war es ein wenig ungewöhnlich, dass der Konzern dennoch die neu vorgestellten Chromebooks mit Cloud-Gaming bewirbt. Obwohl auch auf diesen Geräten zukünftig Stadia nicht mehr funktionieren wird, will Google dort die Konkurrenzdienste GeForce Now und Xbox Game Pass vorinstallieren.
Demnächst wird Apple seinen neuen Abo-Dienst „Xcode Cloud“ starten, dieser richtet sich ausschließlich an Entwickler und soll rechenintensive Tasks auslagern um Programme und Apps schneller kompilieren zu können. Die Cloud-Infrastruktur kann bis zu einem gewissen Rahmen kostenfrei genutzt werden, anspruchsvolle Workflows können dagegen auch ins Geld gehen.
Nicht nur Google ist Spezialist im Einstellen von vorhandenen Dienstleistungen, auch Amazon zieht bald den Stecker für den Cloud-Speicherdienst „Amazon Drive“. Laut neusten Informationen wird der Onlinehändler das Angebot am 31. Dezember 2023 einstellen, auf dort abgelegte Dateien wird man dann nicht mehr zugreifen können.
Nachdem Google und Apple bereits gegen das soziale Netzwerk „Parler“ vorgegangen sind und die jeweiligen Anwendungen aus ihren App Stores entfernt haben, zieht nun auch Amazon nach. Da Parler für das Hosting auf die Infrastruktur der Amazon Cloud (AWS) setzt, habe man den Vertrag zum 10. Januar 2020 um 23:59 Uhr aufgekündigt.
Bei Cloud Gaming handelt es sich um eine Technik, die sich ähnlich wie Spiele verhalten. Ein Spiel wird heruntergeladen oder als physikalische Copy erworben. Nach dem Download kann das Spiel dann auf dem Computer, der Spielkonsole oder dem Handy gespielt werden. Genauso funktioniert Cloud Gaming, allerdings wird hierbei lediglich ein Bildschirm benötigt. Cloud ist demnach […]
Microsoft wird in seiner Azure-Cloud regelmäßig Opfer von sogenanntem Domain Hijacking (Kapern von Domains) und tut bislang relativ wenig gegen diese Praxis. Insgesamt konnten Cyberkriminelle mittlerweile mehr als 240 Websites entführen, um Benutzer anschließend zum Herunterladen unerwarteter Inhalte wie Malware, bösartige Chrome-Erweiterungen, Online-Glücksspiele, Online Slots und Inhalte für Erwachsene umzuleiten. Teilweise sind auch weltweit bekannte […]
Ende letzter Woche wurde bei Adobe ein Sicherheitsleck entdeckt, demnach waren die Daten von 7,5 Millionen Adobe Cloud Kunden öffentlich einsehbar. Grund dafür war eine falsche Konfiguration einer Datenbank, die betroffen Daten konnten mit der Open-Soure-Suchmaschine Elasticsearch durchsucht werden.