Tag: Cloudspeicher



Der Cloudspeicheranbieter Dropbox scheint aktuell neue Speicheroptionen zu testen, während die normalen Abo’s eigentlich erst bei 11,99 Euro pro Monat beginnen, werden einigen Nutzern jetzt auch kleinere Speicherkapazitäten für 1,99 Euro monatlich angeboten.

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Moderne Technologien sollen Unternehmen dabei helfen, komplexe Geschäftsprozesse zu vereinfachen und den Umsatz zu steigern. Die erfolgreichsten virtuellen Datenräume sind die besten Beispiele für fortschrittliche Technologien, die M&A- und andere Geschäftsprozesse verändern können. Jeder, der Erfahrung mit Fusionen und Übernahmen hat, weiß, wie schwierig es sein kann, Tausende von Dokumenten zu kontrollieren und darauf zuzugreifen, […]

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Nachdem bereits der Cloudspeicherdienst Dropbox Einschränkungen bei der Speichermenge eingeführt hat, geht nun auch Microsoft dazu über Speicherintensive-Tarifmodelle zu streichen. Bislang war es nämlich in Microsoft OneDrive möglich, den sogenannten „Business Plan 2“ zu buchen, dieser ermöglichte 25 Terabyte Speicherplatz für unter 11 Euro pro Monat.

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Apple hat begonnen die Preise für den iCloud-Speicher anzuheben, vorerst scheint zumindest Deutschland von dieser Preiserhöhung allerdings nicht betroffen zu sein. Der Cloudspeicher-Preis wurde bislang nur in einigen Ländern des Osteuropas sowie Großbritannien, Dänemark und Schweden wie auch im Mittleren Osten erhöht.

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Der Cloudspeicher-Anbieter Dropbox hat in einer Börsenmitteilung bekannt gegeben, 16 Prozent seiner Mitarbieter zu entlassen um kosten einzusparen. Zwar ist Dropbox auch derzeit profitabel, dennoch soll durch den Stellenabbau Geld eingespart werden um zukünftige Investitionen im KI-Bereich zu ermöglichen.

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Der Cloudanbieter Dropbox ist bekannt Neuerungen eher verspätet umzusetzen und sich bei der Softwarentwicklung viel Zeit zu lassen. Doch bald möchte man immerhin unter macOS auch das „Files on Demand“ System vollständig unterstützen, dieses führte Apple bereits mit dem Update auf macOS 12.3 ein und wurde bereits im März 2022 an Mac-Nutzer verteilt.

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Nicht nur Google ist Spezialist im Einstellen von vorhandenen Dienstleistungen, auch Amazon zieht bald den Stecker für den Cloud-Speicherdienst „Amazon Drive“. Laut neusten Informationen wird der Onlinehändler das Angebot am 31. Dezember 2023 einstellen, auf dort abgelegte Dateien wird man dann nicht mehr zugreifen können.

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