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Nachdem Elon Musk erst kürzlich über Twitter bekannt gab, dass man zukünftig den blauen Verifizierungshaken für zukünftig 19,99 US-Dollar monatlich anbieten möchte, scheint dieser jetzt schon wieder von dieser Preisvorstellung abgekommen zu sein.
Wie bereits berichtet, hatte Elon Musk vor kurzem den Kurznachrichtendienst Twitter erfolgreich übernommen und versucht nun auch neue Einnahmequellen zu erschießen. Auf Twitter fragte Elon Musk seine Follower daher vor einigen Tagen ob man nicht auch „Vine“ zurückbringen solle – mit eindeutigem Ergebnis.
Kaum hat Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen, scheint es schon die ersten Änderungen bezüglich der finanziellen Profitabilität zu geben. Wie nun bekannt wurde, soll der optionale blaue Verifizierungshaken bei Twitter bald Geld kosten, im Gespräch seien bis zu 20 US-Dollar pro Monat für dieses Virtuelle-Statussymbol.
Die Meme-Kryptowährung „Dogecoin“ hat im Zuge der kürzlich erfolgten Twitter-Übernahme einen deutlichen Kursanstieg für sich verzeichnen können. Während der letzten sieben Tage konnte der Dogecoin so ein sattes Kursplus von teilweise über 100 Prozent verzeichnen und damit zahlreiche Krypto-Anleger etwas reicher gemacht haben.
Nachdem es in den vergangenen Monaten recht unklar war ob Elon Musk tatsächlich den Kurznachrichtendienst Twitter kaufen werde, gibt es seit Donnerstag dem 27. Oktober 2022 nun die endgültige Gewissheit. Elon Musk hatte in einem Tweet bestätigt, dass der Vogel nun Frei sei und er nun der neue Twitter Chef ist.
Wie bereits bekannt plant Tesla CEO Elon Musk nun doch die Twitter-Übernahme und kündigte bereits jetzt erste Maßnahmen an um den Kurznachrichtendienst zukünftig profitabel zu machen. Der Milliardär möchte unter anderem 75 Prozent der bisherigen Twitter-Mitarbeiter entlassen und so wohl Kosten einsparen.
In den den vergangenen Tagen wurden Gerüchte laut, dass Elon Musk die kostenfreie Versorgung mit Starlink für die Ukraine einstellen könnte. Als Grund wurde angeführt, dass der kostenfreie Weiterbetrieb für SpaceX bis zu 120 Millionen Dollar pro Jahr kosten könnte und Elon Musk den Ratschlag des (ehemaligen) ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk beherzigen wolle. Dieser hatte […]
Offenbar könnte der Kurznachrichtendienst nun doch schon bald Tesla CEO Elon Musk gehören, laut Informationen des Wall Street Journal haben nämlich Musk’s Anwälte das ursprüngliche Übernahmeangebot nun doch bestätigt. Zuvor wollten sich beide Parteien noch vor Gericht streiten, da Twitter offenbar falsche Angaben bezüglich der vorhandenen Fake-Accounts gemacht hatte – so Elon Musk.
Offenbar ist sich Tesla-Chef Elon Musk nicht mehr ganz so sicher, dass er Twitter nicht kaufen muss, denn überraschend hat er die letzten Tage hinweg Tesla-Aktien im Wert von knapp 7 Milliarden US-Dollar veräußert um an frisches Kapital zu kommen.
Nachdem Twitter Elon Musk aufgrund des gescheiterten Übernahmeversuchs verklagt hat, zieht nun auch Elon Musk selbst vors Gericht und reichte ein eigene Klage gegen den Kurznachrichtendienst ein. Zum aktuellen Zeitpunkt ist allerdings der Inhalt dessen noch Geheim, doch eventuell könnte Elon Musk schon bald eine bearbeitete Version dieser öffentlich zugänglich machen.
Vor einigen Monaten schien die Übernahme von Twitter durch Elon Musk noch relativ sicher zu sein, doch nun rudert der reichste Mann der Welt zurück und möchte den Kurznachrichtendienst nicht mehr übernehmen. Doch der Twitter-Vorstand will Elon Musk nun zur Übernahme zwingen und diesen notfalls auch vor Gericht durchsetzen.
Küzrlich wurde bekannt, dass Tesla CEO Elon Musk den geplanten Twitter-Kauf auf Eis gelegt hat, nachdem das soziale Netzwerk bekannt gab, dass weniger als fünf Prozent der User Fake-Accounts seien. Elon Musk bezweifelte diese Angabe und ging eher von Fake- und Bot-Profilen im 20 Prozent Bereich aus – weshalb der Deal vorerst abgeblasen wurde.