Tag: Firefox
Die Datenschutzfunktion „Do Not Track“ wird zukünftig nicht mehr im Firefox-Browser zu finden sein, dies geht aus einer aktualisierten Supportseite des Browserherstellers hervor. Grund für die Änderung sei die Tatsache, dass die meisten Webseiten sowieso die „Do Not Track“ Aufforderung ignorieren und somit relativ unwirksam sei.
Die beliebte Ad- und Scriptblock-Erweiterung „uBlock Origin“ wird bald nicht mehr als Vollversion auf dem Google Chrome Browser funktionieren. Grund hierfür ist Googles neue Architektur für Browser-Erweiterungen das Manifest V3. Aktuell wird auch noch das Manifest V2 unterstützt, doch bald werden solche Plugins nicht mehr funktionieren.
Es ist kein Geheimnis, dass immer häufiger zu drastischen Maßnahmen wie DNS-Sperrungen gegriffen wird, um den Zugang zu bestimmten Websites zu blockieren. Besonders politische und urheberrechtlich geschützte Inhalte sind dabei im Fokus. Mit ein paar einfachen Schritten könnt ihr diese Netzsperren jedoch einfach umgehen und trotzdem auf die gesperrten Seiten zugreifen.
Seit einigen Wochen geht die Videoplattform YouTube aktiv gegen Adblock-Nutzer vor und fordert zum Abschalten dieser Erweiterungen auf. Doch wie nun bekannt wurde scheint das bei YouTube eingebundene Anti-Adblock-Script auch Nutzer auszubremsen die den Firefox-Browser ohne aktiven Adblocker nutzen.
Mozilla, dem Hersteller des bekannten Webbrowsers Firefox, geht es bekanntlich finanziell nicht so gut. Daher möchte man sich zukünftig neue Einnahmequellen erschaffen und dafür Werbeplätze auf der Startseite eines einzelnen Tab’s präsentieren. Laut Mozilla fließt das Geld nur wenn ein Nutzer auch auf die Werbeanzeige klickt, eine View-Vergütung erhält der Entwickler offenbar nicht.
Nachdem im Jahre 2019 bereits Google die FTP-Unterstützung aus dem Chrome-Browser geschmissen hat, zieht nun auch Mozilla mit ihrem Firefox-Browser nach. Laut dem Unternehmen wird mit Firefox Version 90 das FTP-Protokoll nicht länger unterstützt, Downloads die auf FTP-Links verweisen, werden diese demnach an eine externe Anwendungen weiterleiten.
Mozilla hat einen seinen Deal mit Google auf weitere drei Jahre erneuert, dafür wird die Google-Suche im Firefox Browser weiterhin vorkonfiguriert sein. Google bezahlt im Gegenzug zwischen 400 und 450 Millionen US-Dollar an Mozilla und unterstützt damit die Weiterentwicklung von Firefox.
Mit der kommenden Firefox-Version 66 soll das automatische Abspielen von Medien mit Ton unterbunden werden. Zunächst soll dies ausschließlich HTML5-Medien betreffen, in naher Zukunft soll auch das automatische Autoplay der Web Audio API unterbunden werden.
Mit der übernächsten Firefox-Version wird der Support für RSS- und Atom-Feeds endgültig eingestellt. Laut dem Entwicklerteam sollen betroffene Nutzer in Zukunft auf Plugins setzen, den sogenannten Web Extensions. Dies wäre für alle User der bessere Weg, da man auch auf die Browser-Performance achte und die Sicherheits-Faktoren abwägt.
Ihr möchtet die Sprache des Firefox-Browsers umstellen oder möchtet erreichen, dass eine Webseite euch eine andere Sprachversion ausliefert? Kein Problem, in dieser Anleitung zeigen wir euch, wie ihr ganz leicht die Spracheinstellungen im Firefox umändern könnt.
Das dürften schlechte Nachrichten für alle Webmaster sein, die auf SSL-Zertifikate von Wosign oder Startcom setzen: Mozilla will sieben Root-Zertifikate, der mittlerweile zusammengeschlossenen Unternehmen, in Zukunft nicht mehr im Firefox Browser akzeptieren. Noch haben betroffene Webseitenbetreiber noch genug Zeit zum reagieren: Erst im kommenden Jahr soll die Entfernung der Zertifikate anstehen.