Tag: Kryptowährung
Vergangenen Sonntag konnten sich der Kryptomarkt vorerst wieder leicht stabilisieren und sogar zu einem neuen Zwischenhoch aufschwingen. Der Bitcoin, die populärste Kryptowährung, erreichte am Sonntag Vormittag sogar kurzzeitig einen Preis von rund 25.000 US-Dollar pro Einheit, dies ist der höchste Stand seit dem 13. Juni 2022.
Nachdem der Kryptomarkt in den vergangen Wochen und Monaten stark eingebrochen ist und derzeit auf recht niedrigem Niveau agiert, scheinen nun auch etliche Kryptonahe Firmen in Mitleidenschaft gezogen zu sein. So musste etwa Celsius Network nun Insolvenz beantragen, der Anbieter war als Darlehnensgeber im Kryptobereich aktiv und versprach seinen Kunden bis zu 17% Rendite.
Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Geld zu investieren – Sie können Aktien oder Anleihen kaufen, in Kryptowährungen investieren oder sogar versuchen, Ihr Geld in einem Online Casino zu vermehren. Je nach Ihrer Risikobereitschaft können die meisten dieser Optionen sinnvoll sein, um Ihr hart verdientes Geld zu investieren.
Solltet ihr die Bitcoinbörse Bitstamp nutzen, so wird euch in Zukunft eventuelle eine Inaktivitätsgebühr berechnet falls ihr bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Dies betreffe vor allem Wenignutzer der Plattform mit einem geringen Guthabenstand, teilt die Börse nun in einem offiziellen Statement mit.
In den letzten Tagen konnte sich die wohl populärste Kyptowährung „Bitcoin“ zunächst etwas von einem weiteren Abverkauf loslösen und erreichte zwischenzeitlich ein Hoch von etwa 22.000 US-Dollar. Doch diese Gegenbewegung schien allerdings nicht nachhaltig zu sein und so notiert der Bitcoin seit Donnerstag Morgen wieder unter der 20.000 US-Dollar Marke.
Nachdem wir vor kurzem bereits über den Bitcoin-Absturz auf 27.000 US-Dollar berichtet hatten, setzte die populäre Kryptowährung in den letzten Tagen die Talfahrt weiter fort und notiert derzeit zwischen 20.000 und 22.000 US-Dollar. Auch sämtliche andere Digitalwährungen mussten aufgrund dieses Abverkaufs federn lassen und teils noch heftigere Verlusten verkraften.
Durch Inflationsängste und den Ukraine-Russland-Konflikt geraten auch die Kryptowährungen zunehmend unter Druck. Die wohl bekannteste Digitalwährung „Bitcoin“ notierte am vergangenen Sonntag nun bereits unter der Marke von 27.000 US-Dollar und lag damit auch deutlich unter dem Wert von Anfang Mai 2022. Auf Basis der letzten sechs Monate musste die Kryptowährung somit über 44 Prozent des […]
Obwohl das energieintensive Bitcoin-Mining seit einiger Zeit in China verboten wurde, scheinen sich einige nicht daran zu halten wie nun aus einem Forschungsbericht des Cambridge Centre for Alternative Finance hervorgeht. Demnach würden mittlerweile wieder rund 21 Prozent der Hashingleistung auf China entfallen, während dieser Wert im Sommer letzten Jahres bei 0 Prozent lag.
Die derzeit angespannte Ukraine-Russland Situation scheint neben dem Aktienmarkt auch den Kryptowährungen nicht besonders gut zu bekommen. In der Nacht zum Sonntag ist die weltweit bekannstete Digitalwärhung auf unter 35.000 US-Dollar gefallen, Ende März lag der Bitcoin dagegen noch bei stolzen 47.000 US-Dollar.
Bislang hatte das energieintensive Mining von Kryptowährungen immer einen faden Beigeschmack, doch Firmen wie „Block“ sowie der Bitcoin-Dienstleister „Blockstream“ wollen dies zukünftig ändern und planen in Texas ein großes Rechenzentrum das komplett klimaneutral arbeiten soll.
Aufgrund des Russland-Ukraine-Konflikts geriet in jüngster Zeit nicht nur der Aktienmarkt unter Druck, nein auch der Kyptomarkt musste dadurch etliche Kurseinbußen verkraften. Doch mittlerweile scheint zumindest der Bitcoin wieder eine Kehrtwende einzulegen, am Sonntagabend lag der Kurs bei umberechnet über 46.000 US-Dollar pro Einheit und damit rund 11 Prozent höher als noch vor einer Woche.
Fans von digitalen Währungen können aufatmen, der Bitcoin bzw. dessen Mining im Proof-of-Work-Verfahrens bleibt auch vorerst in Europa erlaubt. Im EU-Parlament fand zu diesem Thema nämlich am vergangenen Montag eine entsprechende Abstimmung statt, doch eine Mehrheit für das Verbot fand sich nicht.