Tag: Microsoft
Nachdem Microsoft vor kurzem ChatGPT in seine Bing-Suchmaschine integriert hat, setzt das Unternehmen kontinuierlich weiter auf KI-Integrationen. Ab sofort können deshalb auch mit dem „Bing Image Creator“ Bilder mittels künstlicher Intelligenz generiert werden, dafür wird auf das DALL-E KI-System gesetzt.
Überraschend hat Microsoft sein Outlook eMail Programm für Mac-Nutzer kostenlos gemacht, ab sofort ist es also nicht mehr notwendig ein kostenpflichtiges Microsoft365 Abonnement zu nutzen. Offenbar möchte Microsoft so mit seinen Office-Programmen mehr Fuß im Mac-Bereich fassen und bietet daher das eMail-Programm kostenfrei an.
Die neu gestartete Chat-Funktion von Bing, kann nun auch bekannte Prominente imitieren. Offiziell angekündigt hat Microsoft diese Funktion nicht, allerdings hat wohl ein Leser der Webseite bleepingcomputer dieses Feature entdeckt. Demnach kann man diese Funktion mit dem Befehl „celebrity mode“ aktivieren und muss anschließend eine Auswahl treffen welcher Prominenter von dem ChatGPT basierten Bing-Chatbot imitiert […]
Inoffiziell war es schon länger möglich die ARM-Version von Windows 11 mittels Parallels zu virtualisieren, doch bisher war dies seitens Microsoft eigentlich nicht erlaubt. Doch das Unternehmen hat jetzt seine Strategie geändert und ermöglicht euch so jetzt offiziell Windows 11 auf anderen ARM-Geräten zu nutzen.
Der KI-Chatbot ChatGPT ist zur Zeit in aller Munde und Microsoft macht schon länger keinen Hehl daraus, diese Technologie zukünftig auch in eigenen Produkten zu verwenden. Doch bereits Ende letzter Woche konnten einige Nutzer die geplante ChatGPT-Integration in der Bing-Suchmaschine bewundern, Microsoft dies für kurze Zeit im Zuge eines Beta-Tests online.
Bald wird es nicht mehr möglich sein eine Windows 10 Lizenz direkt von Microsoft zu erwerben, auf der entsprechenden Produktseite hat der Konzern seit neustem nämlich einen entsprechenden Hinweis eingefügt. Demnach wird nach dem 31. Januar 2023 nicht mehr möglich sein, eine Windows 10 Lizenz direkt von Microsoft erwerben zu können – potentielle Kunden müssen […]
Nachdem bereits Twitter, Amazon und Facebook Massenentlassungen angekündigt haben, folgt nun auch Microsoft aus der Big-Tech-Industrie. Laut dem Microsoft CEO sollen etwa 5 Prozent der Belegschaft entlassen werden, dies mache etwa 10.000 Angestellte aus, je nach Abteilung soll es aber auch Neueinstellungen geben.
Die Tätigkeit im Home-Office betrifft viele Arbeitnehmer und es werden einige technische Grundvoraussetzungen als Anforderung gestellt, um diverse Büroarbeiten auch von zu Hause aus problemlos vornehmen zu können.
Unternehmen müssen am Ende des Tages dafür sorgen, dass sie mehr Einnahmen als Ausgaben vorweisen können, um über mehrere Jahre hinweg erfolgreich bestehen zu können. Oft ist das jedoch gar nicht so einfach, da viele Kostenaspekte berücksichtigt werden müssen. Einer davon ist die Technik. Dabei wird häufig jedoch nicht das volle Sparpotenzial ausgeschöpft.
Bereits vor einem Jahr kündigte Microsoft das Supportende des Internet Explorer 11 an, doch noch immer nutzen zahlreiche Geschäftskunden den Browser für Intranetanwendungen in Windows 10. In Zukunft könnte sich dieser Umstand allerdings ändern, denn Microsoft möchte im nächsten Jahr zu härteren Schritten greifen und den IE11 komplett deaktivieren.
In einem Interview mit CNBC hat der derzeitige CEO von Microsoft Gaming bestätigt, dass sein Unternehmen mit jeder verkauften Xbox Series S und Xbox Series X Verlust mache. Je nach Modell verkaufe Microsoft die Konsolen um 100 bis 200 US-Dollar unter den eigentlichen Fertigungs- und Entwicklungskosten.
Kürzlich haben wir berichtet, dass der japanische Konzern Sony die Euro-Preise für die PlayStation 5 deutlich angehoben hatte. Als Grund nannte das Unternehmen den schlechteren Wechselkurs und auch die zunehmende Inflation, in den USA dagegen ist die Konsole noch immer für den bisher angebotenen Preis erhältlich.