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Obwohl man vor kurzem wohl aus Kostengründen den Probemonat gestrichen hat, bietet Netflix nun öffentlich einige kostenlose Inhalte an. Derzeit besteht das Angebot aus drei Filmen und sieben Folgen von verschiedenen Serien die kostenfrei betrachtet werden können.
Der Videostreamingdienst Netflix wird seine UHD-Inhalte zukünftig noch stärker komprimieren als bisher, im Schnitt sollen so die Streams um bis zu 50 Prozent kleiner werden. Dies dürfte für Netflix enorme Bandbreiteneinsparungen mit sich bringen, wie stark die Bildqualität darunter leiden wird, ist aktuell noch unklar.
Mal wieder keine Ahnung welche Serie oder welchen Film ihr auf Netflix anschauen sollt? Dies gehört ab sofort der Vergangenheit an, der Streaminganbieter führt nun nämlich auch eine Zufallswiedergabe-Möglichkeit ein. Dazu müsst ihr lediglich einen Button auf der Netflix-Profilseite anklicken, anschließend werden passende Serien und Filme auf Basis eures bisherigen Wiedergabeverlaufs gestartet.
Erst kürzlich hat der Videostreamingdienst Netflix in Österreich eine Preiserhöhung durchgeführt, nun wird das Angebot auch in Deutschland etwas beschränkt. Zwar bleibt der Preis bislang noch gleich, dafür kann der Dienst hierzulande nun nicht mehr kostenfrei ausprobiert werden. In der Vergangenheit war es nämlich möglich, einen kostenlosen Testaccount mit 30 Tage Laufzeit anzulegen, diese Option […]
Streamingkunden in Österreich müssen zukünftig für Netflix etwas mehr Geld einplanen, der Dienst erhöht nämlich die Preise um bis zu zwei Euro monatlich. Das Premium-Abo kostet so nun 17,99 Euro, für der HD-Tarif werden jetzt 12,99 Euro pro Monat fällig – lediglich der Basis-Tarif mit SD-Qualität bleibt weiterhin bei 7,99 Euro.
Nutzer der Netflix-Android-App können künftig auch die Wiedergabegeschwindigkeit beeinflussen, die neue Funktion soll als Opt-In zur Verfügung stehen und muss vom Nutzer daher manuell aktiviert werden. Andere Streaming-Apps wie YouTube bieten schon seit längerem die Möglichkeit an, die Abspielgeschwindigkeit zu verlangsamen oder zu verschnellern.
Im Zuge der Corona-Krise waren sehr viele Menschen auf Home-Office und Videokonferenzen angewiesen, weshalb sich etliche große Streaminganbieter für eine Bandbreiten-Drosselung entschieden um die Netze nicht zu überlasten. Neben Netflix und Disney+ machte auch Amazon mit seinem Prime Video Dienst bei dieser Aktion mit und reduzierte etwa die Bitrate für 4K-Filme.
Der Streamingdienst Netflix wird ab sofort inaktive Nutzerkonten kündigen und so freiwillig auf Geld verzichten, dies kündigte der Konzern auf seiner Webseite an. Netflix will so den Nutzern Geld sparen, die etwa den Dienst vergessen haben und schon länger nicht mehr darauf zugegriffen haben. Laut dem Unternehmen soll die Kündigung nur etwa 0,5% aller Nutzer […]
Im Zuge der Coronakrise hatte Netflix die Streaming-Bitrate verringert um die Netze zu entlasten, doch damit solle es nun bald wieder vorbei sein. Laut dem Unternehmen werden bereits aktuell die Videobitraten schrittweise wieder erhöht, bald soll die Datendrosselung dann auch komplett fallen.
Vor kurzem haben wir über die geplante Drosselung bei verschiedenen Streamingdiensten berichtet, nun hat sich Netflix etwas genauer zu diesem Thema geäußert: Demnach werden Kunden weiterhin die gewohnte Videoauflösung erhalten, dennoch wird hierbei die Datenrate reduziert sein.
Der Streamingdienst Netflix hat vor kurzem seine neuesten Quartalszahlen präsentiert und schockt damit etliche Anleger. Im letzten Quartal konnten nur noch 2,7 Millionen neue Abonnenten gewonnen werden, ursprünglich ging Netflix von rund 5 Millionen neuen Bezahlabos aus. Im US-Heimatmarkt büßte Netflix sogar erstmals wieder seit 2011 rund 130.000 Kunden ein.
Nachdem der Videostreaming-Anbieter Netflix vor kurzem bereits die US-Preise erhöht hat, folgt nun die Preisanpassung auf für Deutschland. Während das Basis-Abo von der Preiserhöhung ausgeschlossen ist, muss für Standard und Premium etwas mehr geblecht werden.