Tag: Nvidia
Bereits nächste Woche möchte Nvidia seine neuen Grafikkarten vorstellen, doch nun hat die Webseite videocardz.com bereits vorab einige wichtige Details erfahren. Demnach soll es neben der bereits vermuteten RTX 2080 auch eine RTX 2080 Ti geben die mit wesentlich mehr Videospeicher aufwartet.
Am 20. August 2018 wird Nvidia seine neue Grafikkarte vorstellen, das verrät aktuell ein Trailer des Herstellers. Die neue Karte wird den Namen „Geforce RTX 2080“ tragen und der direkte Nachfolger der GTX 1080 darstellen. Diese wird mit der angekündigten Turing-Architektur ausgestattet sein und somit eine deutliche Leistungssteigerung liefern können.
Der Spielestreamingdienst „Geforce Now“ von Nvidia startet noch dieses Woche mit einer Beta-Version für Windows Rechner. Dies hat das Unternehmen auf der CES 2018 in Las Vegas mitgeteilt, bisher gab es den Dienst nur für Nvidias Shield-Geräte sowie für Mac-Nutzer.
Der Grafikprozessor-Hersteller Nvidia hat auf Steam ein neues VR-Spiel für die HTC Vive veröffentlicht. In der rund 5GB großen Tech-Demo können verschiedene Kirmes-Minispiele ausprobiert werden. Die zahlreichen Gameworks und Partikelspielereien erfordern allerdings ordentlich Leistung: Mindestens eine GTX 980 Ti wird für eine optimale Framerate empfohlen – als Mindestanforderung listet Nvidia eine GeForce GTX 1060.
Nvidia hat neben seinen neuen Grafikkarten auch eine neue Software der Öffentlichkeit vorgestellt: Nvidia Ansel soll in Zukunft für atemberaubende hochauflösende Screenshots sorgen – das dürfte viele Spieler sehr Glücklich machen. Mit dieser Neuartigen Software lässt sich die Kameraposition beliebig positionieren und mit extrem hochauflösenden Auflösungen abspeichern. Weiterhin können Filter- und Verfremdungseffekte dem Screenshot hinzugefügt werden.
Siebenfache Leistung als bislang sollte es schon sein, meint Nvidia – die rede ist hierbei um VR-Spiele, die aufgrund der Kopfbewegungen stabile 90 fps benötigen. Insgesamt sollte die Grafikkarte laut Nvidia problemlos eine Auflösung mit 3024×1680 Bildpunkten bei 90 Bildern berechnen können, sonst könnte es zu Übelkeit und zu einem ruckelndem VR-Erlebnis kommen. Bereits die […]