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Bisher war die Websuche mittels ChatGPT ein kostenpflichtiges Premium-Feature, doch nun hat OpenAI diese Funktion für alle registrierten Nutzer freigeschaltet und damit den kostenlosen Account deutlich aufgewertet. Die sogenannte ChatGPT Search Funktion kann übrigens auch direkt über das Google Chrome Eingabefeld genutzt werden, dafür ist lediglich die Installation einer entsprechenden Browser-Erweiterung notwendig.
OpenAI hat für seinen Chatbot ChatGPT einen neuen, komplett unbegrenzten, Tarif vorgestellt. Mit dem „ChatGPT Pro“ Abo können sämtliche KI-Modelle wie o1, o1 mini sowie GPT-4o und das neue o1 pro komplett unbegrenzt und ohne zeitliche Limitierung genutzt werden, dafür wird allerdings auch ein stolzer Preis von hierzulande 229 Euro pro Monat aufgerufen.
Der CFO von OpenAI hat gegenüber der Financial Times bestätigt, dass es Überlegungen gibt die kostenlose Version von ChatGPT mit Werbung anzureichern. Grund dafür seien die hohen Kosten durch Training und Betriebs des Large Language Models, alleine in diesem Jahr verursachte diese Kosten in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar.
Ab sofort können auch kostenlose Nutzer von ChatGPT auf den DALL-E 3 Bildgenerator zugreifen und somit in eine begrenzten Anzahl KI-Bilder generieren. Im Gegensatz zum kostenpflichtigen Abomodell ist die derzeitige Nutzungskapazität allerdings sehr beschränkt und lässt nur zwei Bilder pro Account und Tag zu.
Google und Co. müssen sich wohl bald warm anziehen, denn OpenAI hat nun einen ersten Prototyp seiner „SearchGPT“ veröffentlicht. Diese Suchmaschine arbeitet KI basiert und verknüpft somit ChatGPT mit der klassischen Websuche. Da es sich aktuell noch um einen Prototypen handelt, können bislang erst sehr wenige Benutzer auf das neue Angebot zugreifen.
OpenAI hat vor kurzem das neue GPT-4o Mini Modell vorgestellt, dieses punktet mit schnellerer Texterstellung und soll zudem deutlich preiswerter sein als GPT 4 sowie GPT 3.5 Turbo. GPT-4o ist das neue Einsteigermodell und wird seit einigen Tagen auch für ChatGPT verwendet und löst damit GPT 3.5 ab.
OpenAI, die Entwicklerfirma hinter dem populären ChatGPT-Chatbot, hat den Dienst auf eine neue Internetadresse migriert. Während ChatGPT bislang unter der bekannten URL https://chat.openai.com/ erreichbar war, leitet diese Adresse nun auf die neue Webseite https://chatgpt.com/ um.
Seit einigen Tagen existiert eine offizielle Mac-App von ChatGPT, doch wie OpenAI nun bekannt gab, werden auch in Zukunft ältere Mac-Rechner außen vor bleiben, da Intel-Prozessoren nicht unterstützt werden. Grund für diese Maßnahme seien besondere Funktionen in den Apple Chips die von Intel Prozessoren nicht unterstützt würden.
Laut einem Bericht der New York Times, soll OpenAI offenbar auch YouTube-Videos für das Training seines GPT-Modells verwendet haben, dies natürlich ohne zuvor eine Erlaubnis von Alphabet (Google) zu holen. Für das Training sollen englischsprachige Videos zunächst mit einem Programm names „Whisper“ von Sprache zu Text umgewandelt worden sein.
Der ChatGPT-Entwickler „OpenAI“ hat mit Dall-E schon seit einiger Zeit ein Produkt im Angebot, mithilfe dessen auch KI-Bilder erstellt werden können. Doch nun wird dieses Tool ausgebaut und ermöglicht nicht nur die komplette Neugenerierung von Bildmaterial, sondern auch das nachträgliche bearbeiten ermöglichen.
OpenAI hat angekündigt, die kostenfreie Variante von ChatGPT bald komplett ohne Accountzwang anbieten zu wollen. Bisher lässt sich ChatGPT 3.5 nämlich nur mit einem Benutzeraccount verwenden, wobei man zusätzlich eine Mobilfunknummer hinterlegen muss.
Der Entwickler von ChatGPT, OpenAI, hat ein neues KI-Modell zur Stimmenimitation vorgestellt, damit lassen sich Menschliche Stimmen auf Basis einer 15 sekündlichen Audioaufnahme klonen. Die KI generierte Stimme klingt anschließend fast identisch zum ursprünglichen Quellmaterial.