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Nachdem vor einiger Zeit noch gerätselt wurde, wieviele Galaxy Fold Smartphones Samsung absetzen konnte, gibt es nun die offiziellen Zahlen vom Hersteller. Demnach wurde das faltbare Smartphone zwischen 400.000 und 500.000 Mal verkauft, so das südkoreanische Unternehmen.
Am 11. Februar 2020 wird Samsung sein neues Galaxy-Smartphone vorstellen, statt einem S11 soll es diesmal direkt mit einem S20 weitergehen. Außerdem soll das neue Gerät über ein sehr schnelles 120 Hertz Display verfügen, damit wirkt das scrollen oder andere schnelle Bewegungen besonders flüssig.
Obwohl Samsung beim Galaxy Fold am Anfang mit erheblichen Problemen zu Kämpfen hatte, scheint sich das rund 2100 Euro Gerät blendend zu verkaufen. Laut dem südkoreanischen Unternehmen rechne man mit einem Absatz von einer Million Geräte, Analysten schätzen, dass mittlerweile über 400.000 oder 500.000 Geräte verkauft worden sind.
Es gibt wieder Neuigkeiten von Samsung bezüglich des Galaxy Fold’s, laut dem südkoreanischen Hersteller verkauft sich das populäre Falt-Smartphone erstaunlich gut: Stolze 500.000 Geräte sollen mittlerweile ausgeliefert worden sein, obwohl das Gerät alles andere als günstig ist.
Besitzer eines Samsung Galaxy S10 oder eines Note 10 haben aktuell mit einer Sicherheitslücke zu kämpfen wenn man den Fingerabdrucksensor in Kombination mit einer inoffiziellen Schutzfolie verwendet. Sollte der inoffizielle Displayschutz schon beim einlernen eines Fingers aufgebracht worden sein, so lässt sich das Smartphone mit beliebigen Fingerabdrücken entsperren.
Laut den offiziellen Werbeaussagen von Samsung soll das Galaxy Fold Smartphone bis zu 200.000 Faltvorgänge überstehen, in der Praxis scheint das Gerät allerdings weitaus weniger zu überstehen. Dies hat zumindest das amerikanische Technikmagazin CNET festgestellt, die das Fold-Modell in einem Versuchsaufbau getestet haben.
Nachdem der ursprüngliche Launch des Galaxy Fold’s bereits im Frühjahr durch technische Probleme gescheitert war, überarbeitete Samsung das faltbare Smartphone erneut und veröffentlichte die Revision nun im September 2019. Dennoch scheint auch die neue Variante nicht besonders widerstandsfähig zu sein, ein Journalist berichtet zumindest wieder von Displayproblemen.
Obwohl das Galaxy Fold erst seit kurzem auf dem Markt ist, hat der südkoreanische Hersteller bereits jetzt den Preis für einen Displayaustausch bekannt gegeben. Demnach wird der erste Tausch in den USA lediglich 150 US-Dollar kosten, dies gilt aber nur für Geräte die vor dem 31.12.2019 gekauft werden.
Auf der IFA 2019 konnte das Galaxy Fold bereits ausgetestet werden, nun sind auch erste Exemplare der überarbeiteten Version im Umlauf. Der YouTuber „JerryRigEverything“ hat sich ebenfalls ein Gerät zugelegt und diesem einem Härtetest unterzogen. Neben einem Kratztest des flexiblen OLED-Displays wurde auch ein Biegetest durchgeführt… mehr im folgenden Video:
Auf der IFA 2019 in Berlin hat Samsung neben dem Galaxy Fold auch ein Micro-LED-Display in Wert von über 450.000 Euro präsentiert. Das Micro-LED-Display wird dabei unter dem Namen „The Wall“ vermarktet und bietet eine Spitzenhelligkeit von 2.000 Nits, eine Lebensdauer von 100.000 Stunden, eine Bildwiederholungsrate von bis zu 120 Hz und natürlich HDR.
Das Problem-Smartphone „Galaxy Fold“ von Samsung wird ab dem 18. September 2019 in einer verbesserten Variante angeboten werden. Dies hat Samsung im Rahmen der IFA 2019 angekündigt, außerdem wird das Gerät standardmäßig ein 5G-Modem verbaut haben um noch schnellere Mobilfunkdatenraten zu garantieren.
Nachdem vor kurzem ein Teardown-Video des Samsung Galaxy Note 10 veröffentlicht wurde, hat nun auch der YouTuber „TechRax“ einen Droptest zum neuen Samsung Smartphone hochgeladen. TechRax ist für extreme Falltests bekannt und so ist es auch diesmal kein Wunder, dass das Gerät direkt aus 90 Meter Höhe fallen gelassen wird. Nachfolgend haben wir das Video […]