Tag: Supercharger
In den USA an einem neu eröffneten Supercharger-Standort, staunten vor kurzem etliche Tesla-Fahrer nicht schlecht, als an sämtlichen Ladesäulen die Kabel fehlten. An allen acht Stationen wurden die Ladekabel abgesägt um offenbar das darin enthaltene Kupfer zu ergattern. Da ein Supercharger-Ladekabel auch eine Kühlmittelleitung besitzt, war auch diese Flüssigkeit auf den Stellplätzen verteilt.
Wie jedes Jahr hat Tesla kürzlich seine aktualisierte Supercharger-Karte veröffentlicht, dort können sowohl die aktuellen Schnellladepunkte als auch die geplanten Supercharger-Orte eingesehen werden. Die meisten aktuell geplanten Standorte sollen noch im Jahr 2022 den Betrieb aufnehmen und somit auch zusätzliche Kapazitäten für Fahrzeuge von Drittherstellern bieten.
Ab sofort unterstützen einige Tesla-Supercharger-Standorte in Frankreich, Niederlanden und Norwegen auch Elektrofahrzeuge anderer Hersteller, dies hat der Konzern über Twitter mitgeteilt. Über die offizielle Tesla-App können die sogenannten „Non-Tesla Supercharger“ auf einer Karte angezeigt werden, die Preise unterscheiden sich je nach Standort und Auslastung wie das Unternehmen mitteilte.
Ende Dezember sind die Ladepreise auch bei Tesla’s Superchargern wieder deutlich angestiegen, so kostet dort nun eine Kilowattstunden rund 45 Cent – doch auch andere Ladeanbieter drehen an der Preisschraube, so verteuerte sich die Kilowattstunde auch bei Fastned von ursprünglich 59 auf 69 Cent.
In den USA hat Tesla begonnen seine Supercharger mit Starlink-Antennen auszurüsten, zukünftig könnte darüber dann WLAN während der Ladepause bereitgestellt werden. Aktuell scheint das Angebot allerdings noch nicht aktiv zu sein, es ist daher unklar ob Tesla diesen Service kostenfrei anbieten oder eine geringe Gebühr fällig wird.
In den Niederlanden hat Tesla nun zehn Supercharger-Stationen auch für Fremdanbieter geöffnet, diese können von allen Elektrofahrzeugen genutzt werden die über einen CCS-Stecker für die Schnellladung verfügen. Für die Abrechnung müssen sich Nutzer von anderen Elektroautos jedoch zunächst die Tesla-App auf ihr Mobiltelefon laden und dort die Zahlungsdaten hinterlegen, da die Supercharger selbst über keine […]
Der amerikanische Elektroautobauer Tesla hat in den letzten 18 Monaten seine Supercharger-Anzahl verdoppelt, doch damit soll in Zukunft noch längst nicht Schluss sein wie das Unternehmen nun verraten hat. Demnach sollen in den nächsten zwei Jahren die Supercharger-Stationen sogar verdreifachen.
Nachdem Tesla kürzlich offiziell bekannt gegeben hat, zukünftig auch Elektroautos anderer Hersteller an den Superchargern zu akzeptieren, zieht der Konzern nun auch an der Preisschraube. Während im letzten Jahr nur 0,35 Euro pro Kilowattstunde in Deutschland an den Schnellladern bezahlt werden musste, wurde der Preis Anfang des Jahres auf 0,36 und im Mai auf 0,37 […]
Kürzlich hat der Elektroautobauer Tesla bestätigt seine Schnellladesäulen auch für andere Automarken freigeben zu wollen, doch bisher war unklar wie die Abrechnung funktionieren solle. Elon Musk hat sich nun auf Twitter zu diesem Thema geäußert und brachte die Tesla-App ins Spiel, damit sollen sich dann auch andere Automarken über die Supercharger laden lassen.
Nachdem im Vorfeld bereits spekuliert wurde, macht Elon Musk nun ernst: Das Tesla Supercharger-Netzwerk soll bis Ende 2021 auch für andere Elektrofahrzeuge freigegeben werden, dies wurde von dem CEO über Twitter mitgeteilt. Im Juni 2021 gab es bereits Gespräche zwischen dem deutschen Bundesverkehrsminister und Tesla, dieser hatte damals gebeten die Supercharger auch für andere Hersteller […]
Im Zuge der Unwetterkatastrophe wird der Elektroautobauer Tesla ab sofort die Supercharging-Infrastruktur in einigen Regionen kostenlos anbieten, dies teilte das Unternehmen per eMail an seine Kunden mit. Regionen die von den starken Regenfällen in der vergangenen Woche betroffen waren, können demnach kostenfrei anstatt den üblichen 35 Cent je Kilowattstunden ihr Tesla-Fahrzeug vollladen.
Tesla-Chef Elon Musk plant offenbar die Supercharger bald auch für andere Marken zu öffnen, zumindest wenn sich diese an der Finanzierung der Infrastruktur beteiligen. Dies wurde aufgrund einer Twitter-Anfrage des Youtubers Marques Brownlee öffentlich.