Tag: Telegram
Gestern haben wir berichtet, dass Telegram ab Montag in Spanien gesperrt sein wird, doch nun hat der zuständige Richter seine Anordnung vorerst außer Kraft gesetzt. Demnach wolle man jetzt noch zuerst einen Bericht der Geheimdienste über Telegram abwarten, bevor es zu einer Sperrung kommen soll.
Ein Richter in Spanien hat die Sperrung des Messengers Telegram angeordnet, Grund seien Urheberrechtsverstöße auf der Plattform. Von der Sperraktion sind in Spanien etwa 8,5 Millionen Menschen betroffen die bislang Telegram als Kommunikationskanal einsetzen, weltweit wird Telegram von etwa 18 Prozent aller Internetnutzer verwendet.
Nachdem kürzlich bereits der Chrome-Browser neue Energiesparoptionen für macOS-Nutzer bietet, zieht nun auch der Messengerdienst Telegram nach. Durch das neuste Update können neue „Power Saving“ Einstellungen innerhalb der App vorgenommen werden, so lässt sich flexibel festlegen bis zu welchem Akkustand GIFs und Videos im Autoplay-Modus wiedergegeben werden sollen.
Seit dem 30. August 2022 lässt der Messenger „Telegram“ seine deutschsprachigen Nutzer über das Thema Datenherausgabe abstimmen. Darum geht es um die Frage ob Telegram zukünftig enger mit Behörden zusammenarbeiten soll um mögliche Straftaten aufzuklären oder weiterhin erst dann Datenauskunft zu liefern werden wenn auch eine Gerichtsentscheidung vorliegt.
Der Messenger Telegram bietet seit kurzem auch ein Premium-Abo mit einigen Sonderfunktionen an, doch dieses ist bislang in Deutschland noch nicht so ohne weiteres nutzbar. Allerdings sind nun wohl die offziellen Preise für den kommenden Premium-Service in Deutschland durchgesickert.
Der kostenfreie Messenger „Telegram“ könnte schon bald über ein optional kostenpflichtiges Premium-Abo verfügen, dies hatte der Gründer Pavel Durov vor kurzem bestätigt. Die Vorteile für zahlungswillige User sollen sich dabei allerdings wohl in Grenzen halten und sollen sich hauptsächlich auf das senden von größeren Dateien und Dokumenten beschränken.
Bislang galt der Telegram-Messenger als äußert anonym, da der Dienst bisher mit fast keinen Strafverfolgungsbehörden kooperierte. Doch in besonders schweren Fällen scheint dieser Umstand nun nicht mehr gegeben zu sein und Telegram reicht etwa bei Kindesmissbrauch und Terrorismus auch Nutzerdaten ans deutsche Bundeskriminalamt weiter.
Offenbar wurde dem Telegram-Messenger in Deutschland der Druck zu groß und setzt nun auch Kanal-Sperrungen hierzulande um. Damit dürfte Telegram verhindern wollen, in Deutschland eventuell aus den Smartphone-AppStores von Apple und Google entfernt zu werden.
Laut dem Telegram-Gründer Pavel Durov soll der beliebte Messenger bald monetarisiert werden um Einnahmen zu generieren. Im Gegensatz zu Konkurrenzdiensten soll jedoch auf Werbung verzichtet werden, stattdessen werde geprüft ob man manche Zusatzfeatures gegen Geld anbieten kann – so etwa neue Sticker oder Kanaloptionen.
Seit Samstag, dem 03. Oktober 2020 um 23 Uhr ist der Telegram-Messenger nicht mehr erreichbar. Sowohl die Smartphone-App als auch die Desktop-Anwendung ist von der Downtime betroffen, Infos gibt es bislang von Telegram noch nicht.
Der Messenger Telegram ist mittlerweile 7 Jahre alt und hat durch das neuste Update nun auch Videoanrufe eingeführt. Die Aktualisierung steht ab sofort in den jeweiligen AppStores zum Download bereit und kann sowohl für Android als auch iOS heruntergeladen werden. Laut dem Unternehmen hat Telegram rund 400 Millionen aktive Nutzer und gehört damit zu den […]
