Tag: Tesla
Erst kürzlich hatte Tesla seine neuen 4680er Lithium Zellen im Rahmen des Battery Day präsentiert, doch schon bald sollen diese in den Model 3 aus deutscher Fertigung integriert werden. Hauptvorteil sei eine höhere Energiedichte und günstigere Kosten, letzteres dürfte sich dann wohl auch auf den Verkaufspreis niederschlagen.
Wie bereits vermutet konnte Tesla auch im dritten Quartal 2020 mehr Elektroautos ausliefern als geplant und somit einen neuen Auslieferungsrekord aufstellen. Im kompletten Quartal wurden so ca. 139.000 E-Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert, Analysten hatten im Vorfeld mit lediglich 137.000 Autos gerechnet.
Durch einen Softwarefehler konnten bis vor kurzem auch andere Automarken gratis am Tesla Supercharger laden. Mittlerweile hat Tesla den Bug behoben, der Ladevorgang funktioniert jetzt wieder nur mit den hauseigenen Automodellen. Unklar ist wie und warum es diesen Fehler gab, rein technisch wird beim Ladevorgang schließlich die jeweilige ID des Elektroautos übermittelt.
Das neuste Tesla-Update mit der Versionsnummer 2020.36 bietet nun auch eine Schild- und Ampelerkennung. Wie üblich nutzt der Elektroauto-Hersteller wieder die verbauten Fahrzeugkameras um diese Funktionalität nachzurüsten. Der Tesla-Autopilot kann dadurch automatisch die Geschwindigkeit verringern bzw. auch an Ampeln stoppen falls diese korrekt erkannt werden.
Obwohl das Model Y von Tesla erst vier Monate auf dem US-amerikanischen Markt erhältlich ist, wurde nun überraschend eine Preissenkung durchgeführt. Demnach kostet die Basisversion jetzt nur noch 49.990 US-Dollar, zuvor wurden 3.000 US-Dollar mehr fällig – dies entspricht einer Reduktion von etwa sechs Prozent.
Der US-amerikanische Autohersteller Tesla will für seine geplante Fabrik in Deutschland rund 10.500 Mitarbeiter einstellen. Laut dem Konzern soll die Fabrik in einem Drei-Schicht-Modell laufen, pro Schicht wären dann also zwischen 3.000 und 3.500 Beschäftigte vor Ort. Maximal können auf dem Gelände nahe Berlin 12.000 Arbeiter beschäftigt werden, dies geht aus den veröffentlichten Genehmigungsunterlagen hervor.
Solltet ihr über das nötige Kleingeld verfügen und euch einen Tesla Model S anschaffen wollen, so profitiert ihr nun sogar von einer etwas höheren Reichweite. Auf der Webseite des Elektroautoherstellers wird das Model S nämlich nun mit 402 Meilen Reichweite beworben, dies entspricht knapp 647 Kilometer mit nur einer Akkuladung.
Ab sofort verbaut Tesla auch in den neuen Model 3 aus Amerika eine kabellose Qi-Ladeschale mit zusätzlichen USB-C Ports. Bisher war dies ausschließlich bei neuen Fahrzeugen aus der chinesischen Fabrik der Fall, in Zukunft erhalten also alle neuen Model 3 die verbesserten Smartphone-Ladeoptionen.
Der Elektroauto-Hersteller Tesla entwickelt nun auch eigene Personentransporter für die Tunnel der „Boring Company“. In diesen unterirdischen Tunneln sollen die Transporter komplett autonom fahren und zukünftig zwischen Rancho Cucamonga und dem Ontario International Airport verkehren. Laut aktuellen Informationen sollen die Transporter Platz für bis zu 12 Personen haben und als Flughafen-Zubringer agieren.
Vorgestern kündigte Tesla überraschend eine Preissenkung für das Model S und Model X an und auch beim günstigsten Model 3 gab es einen kleinen Nachlass. Mit dieser Maßnahme versucht der US amerikanische Elektroautohersteller wohl wieder die Nachfrage etwas anzukurbeln, diese ist aufgrund der Corona Krise weltweit eingebrochen.
Solltet ihr über ein älteres Tesla Model S oder X vor März 2018 verfügen, so könnt ihr dort ab sofort den Bordcomputer kostenpflichtig upgraden. Laut dem US-amerikanischen Automobilhersteller lässt sich die zentrale Steuerungseinheit für 2500 US-Dollar austauschen und gegen die neue MCU2 ersetzen.
Bislang waren die Onlineangebote bei Tesla-Elektroautos dauerhaft inklusive, doch nun beendet der US amerikanische Autobauer diese Gratismentalität und bittet zur Kasse. Während die Standardfeatures wie Navigationsansicht und Co. auch weiterhin kostenfrei funktionieren werden, muss für Premium-Dienste wie Satellitenbilder und Musikstreaming in Zukunft eine Servicepauschale pro Monat bezahlt werden.