Tag: Tesla
Obwohl Tesla in der letzten Zeit einige Zeitarbeitsstellen abgebaut hat, plant der amerikanische Elektroautobauer bereits mit einer Erweiterung der Produktionsfläche in Grünheide. Demnach sollen langfristig an diesem Standort bis zu eine Million Fahrzeuge pro Jahr gefertigt werden – die Mitarbeiteranzahl soll dann von derzeit 11.000 auf bis zu 22.500 steigen.
Nach zahlreichen Verspätungen ist es nun Tesla an diesem Wochenende gelungen den ersten Cybertruck in Texas zu produzieren. Ursrpünglich sollten bereits im Jahr 2021 die ersten Exemplare an die Kunden ausgeliefert werden, doch daraus wurde bekanntlich nichts.
Nachdem Tesla die Produktion der Rechtslenker-Versionen des Model S und X gestrichen hatte, war lange Zeit unklar wie potentielle Kunden in diesen Regionen nun Parkscheine ziehen oder Mauttickets ziehen können – doch der US-amerikanische Elektro-Autobauer bietet nun eine ungewöhnliche Lösung an.
Für den US-amerikanischen Elektro-Autobauer Tesla scheint es aktuell gut zu laufen, wie das Unternehmen am Sonntag mitteilte, wurde ein neuer Auslieferungsrekord aufgestellt. Die Analysten-Erwartungen konnten deutlich übertroffen werden, sodass auch der Kurspreis der Aktie am Montag gut zulegte.
Die Tesla Gigafactory Berlin verfügt nun auch über eine funktionsfähige Photovoltaikanlage wie seit dem 20. Juni 2023 auch im Marktdatenstammregister vermerkt wurde. Demnach hat Tesla auf seiner Fabrikhalle mehr als 2740 Solarmodule verbaut, die eine Gesamtleistung von 1000 kWp aufweist, nutzbar sind davon 880 kW aufgrund der bisher installierten Wechselrichterleistung.
Nachdem Tesla den Produktionsbeginn des Cybertruck schon mehrfach verschieben musste, soll nach derzeitigem Stand die Produktion bis spätestens Ende 2023 anlaufen. Wie nun bekannt wurde, plant Tesla mit einer Fertigungsspanne von 250.000 bis 500.000 Cybertrucks pro Jahr, wobei Zulieferern die Zahl von 375.000 Cybertrucks pro Jahr bekannt gegeben wurden.
Bereits im September letzten Jahres hatte Tesla einen ersten Protoypen des „Tesla Bot: Optimus“ vorgestellt und einen vorraussichltichen Produktpreis von unter 20.000 US-Dollar für diesen angekündigt. Doch damals war der Roboter alles andere als sicher unterwegs und schwankte beim gehen teils stark.
Der US-amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat angekündigt, bei zukünftigen Fahrzeugmodellen auf 48-Volt-Steuerelektronik im Low Voltage Bereich der Elektroautos zu setzen, bislang wurde hier stets auf 12-Volt-Technik gesetzt. Durch die Änderung können dünnere und somit leichtere Kabel eingesetzt werden, auch soll sich durch die 48-Volt-Technik die Verlustleistung reduzieren und so mehr Strom eingespart werden.
Ursprünglich sollte der im Jahr 2017 vorgestellte Tesla Roadster der zweiten Generation schon im Jahr 2020 auf den Markt kommen, doch aufgrund Fertigungsproblemen wurde die Produktion stets verschoben. Auch in diesem Jahr hält diese Tradition an und Elon Musk verkündete auf der Aktionärsversammlung eine weitere Verschiebung des Premium Elektroautos.
Nachdem Tesla vor kurzem sowohl in den USA als auch in Europa die Preise seiner Elektroautos deutlich gesenkt hatte, scheint man nun zumindest in den USA wieder etwas zurück zu rudern. Der us-amerikanische Elektroautohersteller hat nun nämlich die Preise in seinem Heimatland wieder angehoben – die Preiserhöhung betrifft unter anderem das Model X und das […]
Nachdem Tesla vor kurzem bereits in den USA die Preise für seine Elektroautos gesenkt hatte, führt das Unternehmen diesen Schritt nun auch in Deutschland durch. Potentielle Käufer können sich daher beim Model 3, Model Y, Model X und Model S über teils massive Preissenkungen freuen.
Wie von Elon Musk bei dem Richtfest der Gigafactory Berlin versprochen, bietet Tesla nun auch Bier zum Kauf an. Drei 0,33 Liter Flaschen des „GigaBier“ werden in einer edlen Verpackung verschickt und schlagen mit stolzen 89 Euro zu Buche. Das „GigaBier“ ist demnach als Sammlerobjekt zu sehen und eignet sich eher nicht für den Otto-Normal-Nutzer […]
