Tag: VR-Brille
Die Highend-VR-Brille von Apple scheint sich laut aktuellen Schätzungen wohl weder besonders gut als auch besonders schlecht zu verkaufen. Nach verschiedenen Analysten-Prognosen soll sich die Vision Pro Brille nämlich seit Markteinführung wohl etwa eine halbe Million mal verkauft haben und damit wohl einen ähnlichen Umsatz erzielt haben wie mit dem ersten iPhone Modell.
Auf der WWDC 2024 hat Apple offiziell bestätigt, dass die Vision Pro Brille demnächst auch in Deutschland angeboten werden soll. Konkret wird die High-Tech-Brille hierzulande ab dem 28. Juni 2024 vorbestellbar sein, die ersten Exemplare werden ab dem 12. Juli 2024 in Deutschland verkauft.
Obwohl Apple’s VR-Brille erst seit Freitag offiziell erhältlich ist, gibt es mittlerweile bereits eine Softwareaktualisierung auf visionOS 1.0.2 zum Download. Konkrete Infos zu der Aktualisierung gibt es seitens Apple nicht, jedoch dürfte unter anderem eine WebKit-Lücke geschlossen werden und vermutlich auch einige andere Bugfixes ausgeliefert.
Seit gestern ist die Apple Vision Pro nun offiziell in den USA verfügbar, doch die Verfügbarkeit der 3500 US-Dollar teuren Brille ist sehr eingeschränkt, da Apple bisher nur eine sehr begrenzte Stückzahl hat produzieren lassen. Im Internet finden sich mittlerweile zahlreiche Unboxing-Videos von professionellen YouTubern wie auch etwas weniger bekannten Gesichtern.
In den USA kann ab dem heutigen Freitag, die neue Vision Pro Mixed-Reality-Brille direkt im Apple Store erworben werden. Vorbestellungen wurden bereits online seit dem 19. Januar 2024 entgegengenommen, preislich wurden dafür mindestens 3499 US-Dollar fällig, in der Vollausstattung wurden gar 3899 US-Dollar verlangt.
Am zweiten Februar soll bekanntlich die Apple Vision Pro in Amerika auf den Markt kommen, doch man muss nicht unbedingt das Produkt auch kaufen wenn man es nur mal testen möchte. Apple wird in seinen USA-Stores daher eine Live-Demo für potentielle Kunden anbieten, damit diese das AR-/VR-Headset ausprobieren können.
Wer die kommende Mixed-Realty Brille von Apple online bestellen möchte, benötigt ein iOS-Gerät mit Face ID Funktionalität. Grund hierfür ist ein Gesichtsscan der für die individuelle Anpassung erforderlich ist. Der Scan wird mit der Apple-Store-App realisiert und muss vor der Bestellung der Apple Vision Pro durchgeführt werden.
Die kommende Vision Pro Mixed-Reality-Brille von Apple wird nach neusten Informationen nur eine relativ niedrige Bildwiederholfrequenz unterstützen. Laut dem Vision-Pro-SDK wird die Brille nur maximal 100 Hertz unterstützen und damit weniger als viele aktuell verfügbare VR-Headsets wie die Valve Index (120 Hz Standard, bis zu 144 Hertz möglich).
Das teure Apple VR-Headset „Vision Pro“ soll wohl unter Produktionsschwierigkeiten leiden, dies geht zumindest aus einem Financial Times Bericht hervor. Demnach habe Apple das Produktionsvolumen der Brille deutlich gesenkt, statt bislang etwa eine Million Geräte wird man innerhalb der ersten 12 Monate vermutlich nur zwischen 130.000 bis 400.000 Exemplare produzieren.
Mit der Vision Pro hat Apple erstmals auf der WWDC eine eigene VR-Brille mit AR-Features präsentiert. Obwohl Apple während der Vorstellung kein einziges mal das Wort „VR“ in den Mund genommen hat, handelt es sich schlussendlich eben doch um eine VR-Brille – Apple selbst verwendet dagegen das Buzzwort „Spatial Computing“.
Der Meta-Konzern (früher Facebook) hat eine massive Preissenkung bei seinen eigenen VR-Brillen angekündigt. Demnach wird die „Meta Quest Pro“ künftig statt 1499 US-Dollar nur noch 999 US-Dollar kosten, die Preisanpassung soll ab dem 15. März 2023 stattfinden. Damit dürfte das Unternehmen künftig das Interesse für das Metaverse deutlich vorantreiben, da bislang wohl nur wenige Menschen […]
Das PlayStation VR2 Headset soll bekanntlich ab dem 22. Februar 2022 im Handel erhältlich sein, doch um das Interesse anzuregen hat Sony bereits jetzt ein entsprechendes Unboxing-Video dazu auf YouTube veröffentlicht. Technik-Enthusiasten dürften mit diesem Fan-Service von Sony sehr zufrieden sein, schließlich wird neben dem eigentlichen Unboxing auch noch etwas auf die möglichen Anpassungsfunktionen eingegangen.