Tag: WhatsApp
iCloud-Backups sind bekanntlich nicht vor dem Zugriff von Ermittlungsbehörden geschützt, aus diesem Grund möchte WhatsApp in Zukunft die erstellte Backup-Datei mit einem zusätzlichen Passwort schützen. In einer neuen WhatsApp Betaversion ist dies bereits möglich, der Nutzer kann dabei ein Passwort mit mindestens acht Stellen wählen um die Backup-Datei besser abzusichern.
Bis zum 15. Mai 2020 muss in WhatsApp die neue Datenschutzerklärung akzeptiert werden, wer dies nicht macht muss sich mit einem stark eingeschränkten Funktionsumfang abfinden. Das WhatsApp-Konto an sich soll also vorerst nicht gelöscht sondern nur beschränkt werden, um die Nutzer dennoch zur Zustimmung zu lotsen.
Solltet ihr WhatsApp verwenden, so habt ihr kürzlich bestimmt das neue Hinweisfenster bezüglich der Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. WhatsApp-Nutzer die den Dienst ab dem 08. Februar 2021 weiternutzen möchten, müssen dieser Erklärung zustimmen – ansonsten kann der Messenger nicht mehr weiter verwendet werden.
Zahlungen direkt über WhatsApp abwickeln, was hierzulande noch Utopie ist, kann nun in Indien ausprobiert werden. Dort hat der Messenger nämlich die „WhatsApp Payments“ Funktion im Zuge einer Testphase eingeführt. Damit diese mobilen Zahlungen auch reibungslos funktionieren, arbeitet WhatsApp dort mit bis zu 140 Banken zusammen.
Der mobile Messenger „WhatsApp“ erfreut sich weltweit großer Beliebtheit, doch gleichzeitig fällt auch viel Datenmüll an. Vor allem durch das Versenden von Bilder und Videos kann es auf dem Smartphone-Speicher schnell eng werden, daher möchte WhatsApp in Zukunft eine spezielle Lösch-Funktion anbieten.
Zukünftig wird sich der beliebte WhatsApp-Messenger auch auf anderen Geräten nutzen lassen, dies hat zumindest die Internetseite WABetaInfo erfahren. Im Gegensatz zu WhatsApp Web soll dann keine dauerhafte Verbindung zum Smartphone mehr nötig sein, auf den anderen Geräten würde dann ein Key abgelegt werden um die Nachrichten auch ohne die Smartphone-Synchronisation lesen zu können.
Offenbar nutzt das Bundeskriminalamt die Webfunktion von WhatsApp um Chats des Messengers mitzulesen. Der Haken dabei: Die Ermittler brauchen einen einmaligen Zugriff auf das jeweilige Smartphone um dort die Synchronisierung mit dem Web-Dienst freizuschalten. Außerdem verlangt WhatsApp in regelmäßigen Abständen eine Erneuerung der Sitzung, weshalb ein erneuter Zugriff notwendig wird.
Nach nur einer Woche musste in Brasilien nun die Zahlungsfunktion von WhatsApp wieder eingestellt werden. Grund hierfür war offenbar die Zentralbank von Brasilien, diese möchte zunächst nämlich eine angemessene Wettbewerbsumgebung für die brasilianischen Banken durchsetzen. Ob und wann WhatsApp wieder mit der Zahlungsfunktion in Brasilien starten können wird ist zum aktuellen Zeitpunkt unklar, auch in […]
In Brasilien könnt ihr ab sofort auch Geldzahlungen über WhatsApp empfangen und senden, für Privatpersonen soll dieser Service kostenlos sein, lediglich Unternehmen sollen zur Kasse gebeten werden. Abgewickelt werden die Zahlungen über FaceBook Pay, dort können die Nutzer dann wiederum ihre Kreditkartendetails von Visa oder Mastercard hinterlegen, auch Debitkarten sollten unterstützt werden.
Offenbar soll es bald eine Multi-Device-Unterstützung bei dem WhatsApp Messenger geben, dies berichtet zumindest die Webseite WABetaInfo.com. Demnach testen die Entwickler genau eine solche Funktion um WhatsApp gleichzeitig auf mehreren Geräten auszuführen. Bei anderen Konkurrenz-Messengerdiensten ist dies längst Standard, so kann etwa Telegram gleichzeitig auf PC, Smartphone und Tablet verwendet werden.
Nachdem bereits die iOS und Android Version von WhatsApp über einen Dark Mode verfügt, soll bald nun auch die Variante für den Web-Browser nachziehen. Wie die Webseite „wabetainfo.com“ herausgefunden hat, muss im Quelltext lediglich die sogenannte Class-Bezeichnung des Body-Tags verändert werden um auf den Beta-Modus des Dark Modes zuzugreifen.
Mit dem kommenden WhatsApp Update soll die bisherige Begrenzung auf vier Kontakte bei Audio- und Videogruppenanrufe fallen, dies hat zumindest der Twitter Account „WABetaInfo“ bestätigt. Derzeit ist die genaue Anzahl der gleichzeitigen Teilnehmer noch unklar, es soll sich allerdings um eine gerade Zahl handeln.