Tag: X
Das soziale Netzwerk X entwickelt sich immer mehr zur Alles-App, wie Elon Musk in einem neusten Tweet bekannt gab, können nun auch Audio-Anrufe und Videotelefonie über X genutzt werden. Voraussetzung ist allerdigns ein aktives Premium-Abo um Anrufe tätigen zu können, diesen entgegennehmen können dagegen auch Nutzer ohne aktives Abo.
Wie bereits vermutet hat der Kurznachrichtendienst X nun ein Basis-Abo eingeführt um Bots den Zugang zu erschweren. In den Testregionen Neuseeland und Philippinen müssen neue X-Nutzer nun eine jährliche Abogebühr in Höhe von einem US-Dollar bezahlen damit sichergestellt werden kann, dass es sich dabei um einen echten menschlichen Account handelt.
Die Kurznachrichtenplattform X (früher Twitter) könnte eventuell die Einführung von mehreren Premium-Stufen erhalten. Im Code der X-App hat der Nutzer „Aaron“ nämlich einen Hinweis auf drei unterschiedliche Abomodelle gefunden.
Die Twitter-Nachfolgeplattform X hat seit der Übernahme durch Elon Musk einige täglich aktive Nutzer verloren, dies geht aus neu genannten Zahlen hervor. Demnach habe die Plattform rund 12 Millionen täglich aktive Nutzer weniger als vor dem Kauf von Elon Musk.
Die Plattform X (ehemals Twitter) hat damit begonnen Shadowban-Hinweise an Nutzer auszuspielen, dadurch können Nutzer jetzt direkt selbst erkennen ob ihr Account von einem Shadowban betroffen ist, bislang war letzteres nicht möglich.
In einem Gespräch mit dem israelischen Premierminister hat Elon Musk mitgeteilt, dass User für die Nutzung der Plattform X künftig eine kleine monatliche Gebühr zahlen müssten um Zugang zu erhalten. Damit wolle er den Bot-Zugriff bekämpfen, da die meisten Bot-Konten durch ein solches Bezahlmodell unattraktiv würden.
Zukünftig wird Apple keine Nutzerfragen mehr über die sozialen Netzwerke wie X (ehemals Twitter) sowie YouTube beantworten, zudem soll auch der „Community Specialist“ im offiziellen Apple Forum gestrichen werden.
Erstmals seit langer Zeit hat sich Donald Trump zurück auf der Plattform X (ehemals Twitter) gemeldet. Dort hat er nun sein Polizeifoto gepostet, sowie den Text „niemals aufgeben!“. Das Posting hat mittlerweile knapp 240 Millionen Aufrufe sowie 240.000 Antworten. Auch Elon Musk äußerte sich deshalb in den Kommentaren und erwähnte, dass sich rund 10 Millionen […]
Elon Musk hat auf X (ehemals Twitter) angekündigt, künftig nur noch die jeweilige URL bei einer Verlinkung anzuzeigen. Bislang werden nämlich die jeweiligen Überschriften und sowie eine Beschreibung ebenfalls bei einer Verlinkung mit angezeigt.
Elon Musk möchte laut einem Tweet bald die Blockierungsfunktion bei X (ehemals Twitter) einschränken. Dadurch soll es nur noch möglich sein Direktnachrichten von bestimmten Accounts komplett zu blockieren, außerdem soll die Stummschaltungsfunktion weiterhin für die eigene Timeline bestehen bleiben.
Nutzer von Twitter-Blue bzw. X-Blue ist es nun über die Einstellungen möglich ihren blauen Bezahlhaken zu verstecken, damit können Nutzer das Blue-Abo abschließen ohne von anderen Nutzern als Blue-Abonnent erkannt zu werden – wenngleich es wohl einige Einschränkungen gibt.
Nachdem Twitter seit kurzem offiziell den Namen „X“ trägt, wurde mittlerweile auch das bisherige TweetDeck in den neuen Namen „XPro“ umbenannt. Die eigentliche URL zu dem Tool wurde allerdings bisher noch nicht angepasst, dort ist also weiterhin https://tweetdeck.twitter.com/ zu lesen.